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+ Den Haag: Experten treffen morgen in Duma ein
+ Straßburg: EU stellt neuen Gesetzesentwurf zu biometrischen Daten vor
+ Weitere Meldungen des Tages
Den Haag - mikeXmedia -
Die Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen wird voraussichtlich morgen in der syrischen Stadt Duma eintreffen. Dort soll ein Experten-Team den mutmaßlichen Giftgasanschlag auf die Stadt untersuchen. Bislang waren die Ermittler an einer Weiterreise nach Duma gehindert worden. Russland und Syrien war von Großbritannien zuvor vorgeworfen worden, die Untersuchungen der Organisation zu blockieren. Beide Länder wiesen die Vorwürfe bei einer Sondersitzung zurück.
+ Washington: Warnung vor weltweiter Cyberattacke
+ Passau: Ermittlungen nach tödlicher Auseinandersetzung dauern an
+ Berlin: Flüchtlinge verkaufen deutsche Dokumente
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Washington - mikeXmedia -
Den USA und Großbritannien zufolge muss demnächst mit einer weltweiten Cyberattacke gerechnet werden. Wie vom britischen nationalen Zentrum für Cybersicherheit mitgeteilt wurde, kommt der Angriff vermutlich aus Russland. Auch vom FBI und dem US-Heimatschutzministerium wurde dazu eine gemeinsame Erklärung herausgegeben. Unter anderem werden detaillierte Methoden des Angriffs aufgelistet, wie auf Geheimdienstinformationen zurückzuführen ist. Schon seit einigen Monaten würden entsprechende Aktivitäten von Cyberterroristen beobachtet, so die USA und Großbritannien weiter.
+ Washington: USA fordern militärische Unterstützung
+ Potsdam: Tarifverhandlungen gehen weiter
+ Mönchengladbach: Vergewaltiger will aussagen
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge hat die US-Regierung militärische Unterstützung durch arabische Staaten für eine Stabilisierung Syriens gefordert. Im Nordosten des Landes sollten künftig Truppen aus Saudi-Arabien, Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Ägypten für mehr Sicherheit sorgen. Es soll quasi ein Ersatz für US-Einheiten nach einem Sieg über die Terrormiliz Islamischer Staat erfolgen, wie es in einem Zeitungsbericht unter Berufung auf US-Regierungskreise hieß. Zuvor hatte US-Präsident Trump die arabischen Staaten zudem um finanzielle Unterstützungen für Syrien in Milliardenhöhe gebeten.
+ Berlin: Unternehmen sollen für mehr Ausbildungsplätze sorgen
+ Berlin: Autoindustrie soll Geschäftsmodelle zukunftsfit machen
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Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat zur Woche der beruflichen Bildung einen Appell an die Unternehmen gerichtet, für mehr Ausbildungsplätze zu sorgen. Die Chancen bei der jungen Generation hingen stark vom Wohnort, Schulort und Pass ab. So blieben vor allem Migranten und Hauptschüler viel zu lange ohne Ausbildungsplatz. Wenn man den sozialen Zusammenhalt sichern wolle, müsse in Zukunft jeder Jugendliche einen Ausbildungsplatz bekommen, so der Deutsche Gewerkschaftsbund weiter.
+ Den Haag: Schuldfrage in Duma weiter ungeklärt
+ Berlin: Fachkräftemangel bremst Wirtschaftsentwicklung
+ Berlin: Hartz-IV-Bezieher länger arbeitslos
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Den Haag - mikeXmedia -
Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff von Duma ist die Schuldfrage weiter ungeklärt. Russland wird zumindest eine Teilschuld vorgeworfen. Das Land hatte auch schon eingeräumt, Waffen an Syrien geliefert zu haben. Abgeschossen habe man die Raketen damit aber nicht, war aus Moskau argumentiert worden. Dort weist man alle Verantwortung für den mutmaßlichen Giftgasangriff durch die syrische Armee zurück. Der Exekutivrat der Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen hat sich unterdessen in Den Haag zu einer Sondersitzung getroffen, in deren Mittelpunkt die Lage in Syrien stand. Es soll ermittelt werden, ob in Duma tatsächlich Giftgas eingesetzt wurde.
+ Rügen: Schatz auf Rügen gefunden
+ Nierendorf: Jugendlicher von Baum erschlagen
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Rügen - mikeXmedia -
Überraschung auf der Ostseeinsel Rügen. Dort haben Archäologen einen wertvollen Silberschatz entdeckt, der aus dem 10. Jahrhundert stammt. In dieser Zeit lag die Umbruchphase von der Wikingerzeit zum Christentum. Am Wochenende wurden unter anderem hunderte Münzen, Schmuck und andere Wertgegenstände entdeckt. Der Fund konnte bereits der Herrscherzeit eines legendären Dänenkönigs zugeordnet werden. Einem Archäologen und Grabungsleiter zufolge handelt es sich um einen Schatz von herausragender Bedeutung.