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+ Washington: Wieder Tote und Verletzte nach Luftangriffen
+ Berlin: Wieder Häftlinge in Berlin geflohen
+ Pyeongchang: Eric Frenzel Fahnenträger für deutsche Athleten
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In Syrien sind bei einem US-Armeeangriff mehr als 100 regierungstreue Kämpfer getötet worden. Das hat ein Sprecher des Militärs mitgeteilt. Der Luftangriff war von der US-geführten Anti-IS-Koalition und den Verbündeten durchgeführt worden. Zusätzlich wurde auch Artillerie eingesetzt. Mehr als 150 weitere Kämpfer wurden bei dem Angriff verletzt. Darunter waren offenbar auch russische Soldaten. Die USA halten sich aus dem Bürgerkrieg in Syrien heraus und gehen nur gegen die Terrormiliz IS vor. Vor dem Hintergrund des Konfliktes in dem Land haben die Staatschefs von Russland, der Türkei und dem Iran angekündigt, zu einem weiteren Gipfeltreffen zusammen zu kommen. Präsident Putin und Erdogan haben bereits miteinander telefoniert, aber bislang noch keinen Termin für das Gespräch vereinbart.
+ Hamburg: Laudamotion soll ab Ende März abheben
+ Frankfurt/Main: AOK-Bundesverband sieht gute Ansätze im Koalitionsvertrag
+ Weitere Meldungen des Tages
Hamburg - mikeXmedia - ots
Der dreifache Formel-1-Weltmeister Niki Lauda will mit der Airline Niki zu Ende März wieder an den Start gehen. Lauda hatte die von ihm ehemals gegründete Airline, nach der Insolvenz der bisherigen Muttergesellschaft Airberlin, für angeblich 47 Millionen Euro wieder zurückgekauft. Kunden will Lauda mit mehr Leistungen für die Passagiere gewinnen. „Grand Prix gewinnen und Weltmeister werden ist einfacher, als eine Airline zu führen“, so Lauda in einem Interview. Die Airline wird künftig einen neuen Namen tragen und in Laudamotion umbenannt.
+ Berlin: Unicef sieht noch Verbesserungsbedarf nach Koalitionsverhandlungen
+ Hamburg: Deutsche wissen wenig über Wirtschaft
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia - ots
Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD enthält nach Auffassung von UNICEF Deutschland wichtige Ansätze zur Verbesserung der Situation benachteiligter Kinder und Jugendlicher. An einigen Stellen gibt es aber auch Anlass zur Sorge. Man müsse noch spürbare Verbesserungen für Kinder und Familien erreichen.Die vorgesehenen Investitionen gegen Kinderarmut, zur Verbesserung der Bildungsinfrastruktur und der kommunalen Entwicklung sowie die Aufnahme der Kinderrechte im Grundgesetz sind überfällig so UNICEF weiter.
+ Pyeongchang: Schwester von Jong Un wird nach Südkorea entsendet
+ Berlin: Lob und Kritik für Koalitionsvertrag
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Pyeongchang - mikeXmedia -
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un wird seine jüngere Schwester zu den Olympischen Winterspielen ins Nachbarland entsenden. Sie soll als Mitglied einer hohen Delegation empfangen werden. Das hat das Vereinigungsministerium in Seoul mitgeteilt. Es ist das erste Mal seit Jahren, dass ein Mitglied der Herrscherfamilie aus Nordkorea das Nachbarland besucht. Zuvor hatte Kim Jong Un bereits angekündigt, eine Delegation zu den Olympischen Winterspielen nach Südkorea entsenden zu wollen.
+ Straßburg: Vize des EU-Parlaments abgewählt
+ Paris: Winter sorgt für Chaos in der französischen Hauptstadt
+ Weitere Meldungen des Tages
Straßburg - mikeXmedia -
Ein Nazivergleich und Beleidigung kostet den umstrittenen polnischen Vizepräsidenten des EU-Parlaments, Czarnecki, seinen Posten. Mit Zweidrittelmehrheit stimmten die Abgeordneten in Brüssel für die Absetzung des nationalkonservativen Politikers. Damit wurde zum ersten Mal in der Geschichte des Parlaments ein Amtsträger nach einem Artikel der Geschäftsordnung abgewählt. In die Kritik geraten war der Vize nach einer Hetze gegen eine liberalkonservative polnische Europaabgeordnete.
+ Berlin: Arbeitgeberpräsident mit Koalitionsvertrag unzufrieden
+ Hamburg: Nach 37 Jahren mutmaßlichen Täter identifiziert
+ Dublin: Primark gibt Infos zu Produktion preis
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Berlin - mikeXmedia -
Mit leichtem Überziehen haben sich in Berlin Union und SPD auf einen Koalitionsvertrag einigen können. Doch mit dem Ergebnis sind nicht alle zufrieden. So bezeichnete Arbeitgeberpräsident Kramer die Vereinbarungen zur Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik als „weitgehend enttäuschend“. Vieles bleibe wirtschaftlich unvernünftig und bedeute weniger Flexibilität für die Unternehmen, dafür aber ein Mehr an Belastung und Regulierung, so der Arbeitgeberpräsident. Kramer sprach weiter von einer rückwärtsgewandter Umverteilung und unverantwortlicher Belastung der jungen Generation. Aus Sicht der Wirtschaft bedeute dieser Koalitionsvertrag eine dramatische Verschlechterung, so die Kritik weiter.