18. 01. 05

+ Kiew: Gabriel hält UN-Mission in der Ukraine für erforderlich
+ Stuttgart: Sparkassen bauen barrierefrei um
+ Berlin: Kinderärzte halten Flüchtlingsuntersuchungen für Unsinn
+ Weitere Meldungen des Tages

Kiew - mikeXmedia -
Bei seinem Besuch in der ukrainischen Konfliktregion und einem Gespräch mit OSZE-Beobachtern, hat Bundesaußenminister Gabriel von einer UN-Mission gesprochen. Dies sei der einzige Weg, einen Waffenstillstand zu sichern, meinte Gabriel. Die Verhandlungen über die Bedingungen mit Russland seien schwierig. Der Bundesaußenminister hatte sich in der Ukraine mit seinem Amtskollegen getroffen. Beide wollten sich in einer Gefahrenzone ein Bild von der Lage vor Ort machen. Wegen dichten Nebels konnten die Hubschrauber jedoch nicht starten.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 05.01.2018 - 6 Uhr
18. 01. 04

+ Kiew: Gabriel zu Besuch in der Ukraine
+ Peru: Opferzahlen nach Busunglück weiter gestiegen
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Kiew - mikeXmedia -
Außenminister Sigmar Gabriel hat sich in der Ostukraine ein Bild vom dortigen Konfliktgebiet gemacht und mit Beobachtern der OSZE getroffen. Seit mehr als dreieinhalb Jahren dokumentieren die Mitarbeiter die andauernden Kämpfe zwischen ukrainischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten. Am Mittwoch war Gabriel in Kiew. Dort hatte er sich mit seinem ukrainischen Amtskollegen getroffen. Im Mittelpunkt des Gespräches stand der stockende Friedensprozess des Landes.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 04.01.2018 - 24 Uhr
18. 01. 04

+ Berlin: 100.000 Plätze für Flüchtlinge stehen leer
+ München: 2017 war teuerstes Jahr für Versicherer
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Berlin - mikeXmedia -
Obwohl die vor zwei Jahren eilig aufgebauten Flüchtlingseinrichtungen zum Teil schon wieder zurückgebaut wurden, gibt es immer noch rund 100.000 Plätze in Sammelunterkünften, die nicht belegt sind. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Es bestehen aber vor allem in den Ballungsräumen Schwierigkeiten, die Zuwanderer dauerhaft unterzubringen. In Berlin leben derzeit noch fast 4000 Flüchtlinge in Notunterkünften wie alten Kasernen oder Bürogebäuden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 04.01.2018 - 20 Uhr
18. 01. 04

+ Düsseldorf: Angeklagte im Loveparade-Prozess weisen Vorwürfe zurück
+ Frankfurt/Main: Easyjet muss Gebühren und Steuern erstatten
+ Essen: Randalierer bei Festnahme gestorben
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Düsseldorf - mikeXmedia -
In Düsseldorf haben beim Loveparade-Prozess mehrere Angeklagte die gegen sie erhobenen Vorwürfe zurückweisen lassen. Unter anderem ging es dabei um zwei Mitarbeiter des Duisburger Bauamts und um einen Angestellten des Veranstalters Lopavent. Sie ließen erklären, dass für Planung und Durchführung der Loveparade eine Vielzahl von Personen zuständig gewesen sei. Mögliche Hauptverantwortliche würden aber gar nicht auf der Anklagebank sitzen. Bei dem Loveparade-Unglück waren vor knapp acht Jahren 21 Personen in einer Massenpanik ums Leben gekommen und über 650 Menschen verletzt worden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 04.01.2018 - 16 Uhr
18. 01. 04

+ Moskau: Tote nach Luftangriff
+ Tel Aviv: Angriff auf Terrorziele
+ Koblenz: Schiffsverkehr auf der Mosel gesperrt
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Moskau - mikeXmedia -
Beim Beschuss eines Luftwaffenstützpunktes in Syrien sind zwei russische Soldaten getötet worden. Das hat das Verteidigungsministerium in Moskau jetzt mitgeteilt. Der Zwischenfall hatte sich schon an Silvestern ereignet. Danach wurden die Sicherheitsvorkehrungen auf der betroffenen Basis verstärkt. Wie weiter mitgeteilt wurde, gab es zudem zehn Verletzte und sieben russische Kampfflugzeuge, die zerstört wurden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 04.01.2017 - 12 Uhr
18. 01. 04

+ Berlin: Frühere Airberlin-Inventar kommt unter den Hammer
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Berlin - mikeXmedia -
Airberlin-Fans aufgepasst. Ab Mitte Januar versteigert die insolvente Fluggesellschaft zahlreiche Gegenstände. Unter anderem werden Servierwagen, Flugzeugsitze, Geschirr aus der Business Class und Decken angeboten. Ersteigert werden können aber auch Waschtischgarnituren, Kinderspielzeug oder die bekannten roten Schoko-Herzen. Mit dem Verkaufserlös soll Geld gemacht werden, dass dann in die Insolvenzmasse fließt. Einem Unternehmenssprecher zufolge stammen die Sachen mit dem Aufdruck der Fluglinie aus dem Bestand des Unternehmens. Seit Airberlin nicht mehr fliegt, gibt es auch im Internet immer wieder Gegenstände mit dem Logo und dem Schriftzug zu erwerben.

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