+ Houston: Harvey in Louisiana „eingetroffen“
+ Berlin: Wahl-o-Mat ist online
+ Berlin: Fachkräfte sind immer schwerer zu finden
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Houston - mikeXmedia -
Tropensturm Harvey zieht weiter über den Süden der USA und hat nach Texas inzwischen den Bundesstaat Louisiana erreicht. In den vergangenen Tagen hatten sich die Bürger dort bereits gegen schwere Überflutungen gerüstet. Die Einwohner wurden aufgerufen, sich für mindestens drei Tage mit Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten zu versorgen. Schon am Abend waren Ausgangssperren verhängt worden, um Plünderungen und Betrügereien zu verhindern. Zuletzt war die Metropole New Orleans 2005 von Wirbelsturm Katrina schwer verwüstet worden. Bereits gestern hatte sich US-Präsident Trump ein Bild von den verheerenden Zuständen in Texas gemacht. Dort hatte Wirbelsturm Harvey zuvor gewütet.
+ Riad: Hadsch hat begonnen
+ Basel: Langfristig könnten viele Fachkräfte fehlen
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Riad - mikeXmedia -
In der saudischen Stadt Mekka hat die muslimische Wallfahrt Hadsch begonnen. rund zwei Millionen Gläubige aus aller Welt sind in die heilige Stadt geströmt, wie es von den Behörden hieß. Das Ereignis steht auch in diesem Jahr wieder unter strengen Sicherheitsvorkehrungen. Vor allem in Hinblick auf die diplomatische Krise zwischen Katar und seinen Nachbarstaaten am Golf. Im Juni hatten mehrere Länder ihre Grenzen zu Katar geschlossen. Pilger dürfen nach einem Erlass dennoch am Hadsch teilnehmen.
+ Houston: Harvey erreicht Louisiana
+ Wiesbaden: Wieder weniger Ausbildungen begonnen
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Houston - mikeXmedia -
Tropensturm Harvey hat zur Wochenmitte nach Texas nun auch den US-Bundesstaat Louisiana erreicht. Die Wetterdienste warnten vor lebensbedrohenden Überflutungen in der Region. Die Metropole New Orleans rüstete sich auf katastrophale Regenfälle. Der Bürgermeister riet den Einwohnern, sich mit Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten einzudecken. Dabei sprach er von einem Zeitraum von mindestens drei Tagen.
+ Neu Delhi: Bislang 1500 Tote durch Überschwemmungen
+ Berlin: Verletzte nach Reizgasaustritt
+ Berlin: BKA warnt vor möglichen Anschlägen auf den Bahnverkehr
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Neu Delhi - mikeXmedia -
In Südostasien sind bei Überschwemmungen bislang mehr als 1500 Menschen ums Leben gekommen. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. Seit Juni kamen mehr als 1300 Menschen allein seit Juni ums Leben. In dem Land herrscht derzeit Monsun. Aus Nepal und Bangladesch wurden bislang mehr als 140 Tote gemeldet. Die meisten davon kamen in der ersten und zweiten Augustwoche nach tagelangen Regenfällen und Überschwemmungen ums Leben. In den beiden Regionen standen zeitweise je ein Drittel der Bodenflächen unter Wasser.
+ Tokio: Druck auf Nordkorea soll erhöht werden
+ Berlin: Maschine wird nach BER umgeleitet
+ Berlin: Wöhrl und O´Leary schauen Airberlin in die Bücher
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Tokio - mikeXmedia -
Südkorea und Japan wollen nach den erneuten Raketentests von Nordkorea den Druck auf die Führung in Pjöngjang erhöhen. Dabei wurde von einem extremen Maß gesprochen.Die Ministerpräsidenten von Südkorea und Japan hatten sich telefonisch zur aktuellen Lage ausgetauscht, wie das Präsidialamt in Seoul mitteilte. Beide Seiten sprachen sich für neue Sanktionen der Vereinten Nationen gegen Nordkorea aus. Der erneute Raketentest, der zuvor von dem Land durchgeführt wurde, war von internationaler Seite wiederholt scharf verurteilt worden.
+ Kabul: 200.000 Menschen in Afghanistan haben Heimat verlassen
+ Berlin: Frauen greifen inzwischen auch häufiger zur Flasche
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Kabul - mikeXmedia -
Seit Jahresbeginn haben mehr als 200.000 Menschen aus Furcht vor Gefechten zwischen der Taliban und Sicherheitskräften in Afghanistan die Flucht aus ihren Heimatgegenden angetreten. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung der UN-Agentur zur Koordinierung humanitärer Hilfen hervor. Demnach wurden im Norden inzwischen mehr als 40 Prozent der Kriegsvertriebenen registriert. Bis 2013 war die Bundeswehr in der Region Schutzmacht. Vor allem im Osten des Landes liefern sich radikalislamische Taliban und Sicherheitskräfte sowie Verbündete der afghanischen Regierung immer noch schlimme Gefechte.
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Berlin - mikeXmedia -
Inzwischen greifen auch immer häufiger Frauen zur Flasche. Der Alkoholkonsum nähert sich bei ihnen dem von Männern an. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts war ein problematisches Trinkverhalten bei Männern dreimal so verbreitet wie bei Frauen. Heute liegen die Männer nur noch knapp vorne, wie der Chefarzt einer Klinik in Brandenburg mitteilt. Inzwischen trinken junge Menschen fast gleich viel, so der Mediziner weiter.