+ Moskau: Fronten bleiben verhärtet
+ Karlsruhe: Ermittlungen zu BVB-Anschlag gehen weiter
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Moskau - mikeXmedia -
Die Fronten zwischen den USA und Russland bleiben wegen des Syrien-Konflikts weiterhin verhärtet. Daran hat auch der Besuch von US-Außenminister Tillerson bei seinem russischen Amtskollegen nichts geändert. Im Mittelpunkt des Streits steht vor allem der mutmaßliche Einsatz von Chemiewaffen. Die USA sind überzeugt, dass in Syrien rund 50 Mal Chemiewaffen durch die Regierungstruppen eingesetzt wurden. Russland hingegen bestreitet dies. Als Vetomacht hatte Russland zuletzt eine Syrien-Resolution im UN-Sicherheitsrat blockiert. Moskau und Washington bekräftigten jedoch, dass sie zu einer Normalisierung der Beziehungen bereit seien.
+ Berlin: Bürger entscheiden über Gestaltung des Landes
+ New York: VW will verlorenes Vertrauen zurückgewinnen
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Berlin - mikeXmedia -
Nach Ansicht von Bundeskanzlerin Merkel wird sich die Bundestagswahl im September an der Frage entscheiden, wem die Bürger am ehesten die Gestaltung des Landes zutrauen. In einem Zeitungsinterview warb Merkel für ihre Partei, die von der sozialen Marktwirtschaft überzeugt sei. Es gehe der CDU gleichermaßen um soziale Gerechtigkeit wie auch um wirtschaftliche Stärke. Die Kanzlerin betonte dabei auch, dass sie um jede Stimme werbe und Kanzlerkandidat Schulz als SPD-Herausforderer ernst nehme. Sie habe sich immer so verhalten und würde es auch diesmal so tun, so Merkel weiter.
+ Juba: UN warnen vor Ausweitung der Hungersnot in Afrika
+ Düsseldorf: Cyberattacken auf Unternehmen gehen weiter
+ Kapstadt: Boko Haram setzt mehr Kinder als Selbstmordattentäter ein
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Juba - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen warnen davor, dass sich die Hungersnot im Südsudan weiter ausbreitet. Bereits jetzt seien weite Teile des Landes betroffen, die einer raschen und massiven Hilfe benötigen. Die Hungersnot breite sich ohne internationale Hilfe weiter aus. Die Vereinten Nationen forderten in einem Interview dass man schnell handeln müsse, damit sich die Lage nicht noch weiter verschlimmere. Auch Bundesaußenminister Gabriel und Entwicklungsminister Müller mahnten aus Deutschland mehr humnitäre Hilfe für die Hungernden in Afrika an. Millionen Menschen sind betroffen, so die beiden Minister bei einer internationalen Konferenz mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk und dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes in Berlin.
+ Moskau: Tillerson zu Gesprächen in Russland
+ Dortmund: Ermittlungen zu Anschlag dauern an
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Moskau - mikeXmedia -
US-Außenminister Tillerson ist in Moskau zu einem Treffen mit seinem Amtskollegen zusammengekommen. Beide sprachen auch über den Syrien-Konflikt und die jüngsten Verstimmungen zwischen den USA und Russland. Tillerson und die wichtigsten Verbündeten seines Landes versuchen Moskau zu einem Bruch mit dem syrischen Präsidenten Assad zu bewegen. Russland wiederum ist einer der wichtigsten Verbündeten des syrischen Regimes. International ist man der Auffassung, dass der Syrien-Konflikt nur mit einem Ende von Assads Regierungsführung lösbar ist. Kremlchef Putin gibt den USA die Schuld an den Verschlechterungen der gegenseitigen Beziehungen. Seit Trump das Amt des Präsidenten angetreten habe, sei das Vertrauen nicht besser, sondern eher schlechter geworden, vor allem auf militärischer Ebene.
+ Berlin: Plus bei der Wirtschaftsentwicklung erwartet
+ Berlin: Mehr Sicherheit für Pflegekinder durch neues Gesetz
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Berlin - mikeXmedia -
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten in diesem Jahr ein Plus bei der Wirtschaftsentwicklung von 1,5 und im kommenden Jahr von fast 2 Prozent. Dies wirke sich auch positiv auf den Arbeitsmarkt in Deutschland aus. Bei den Verbraucherpreisen wird ein noch stärkerer Anstieg erwartet. Für dieses Jahr werden 1,8 und nächstes Jahr 1,7 Prozent erwartet.
+ Kairo: Koptische Kirchen sagen Osterfeiern ab
+ Stockholm: Antiterrorgesetzte sollen verschärft werden
+ Karlsruhe: Zwei Verdächtige im Zusammenhang mit BVB-Anschlag im Visier
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Kairo - mikeXmedia -
Die koptischen Kirchen in Ägypten haben nach den schweren Anschlägen auf die christliche Minderheit in dem Land ihre Osterfeiern abgesagt. Am Ostersonntag finden keine traditionellen Gottesdienste statt, wie es in Zeitungsberichten hieß. Am vergangenen Sonntag waren zwei Bombenangriffe auf Kirchen in Nordägypten verübt worden. Der IS reklamierte die Taten für sich. Von der Regierung des Landes wurde daraufhin der Ausnahmezustand angeordnet.