+ Washington: Investitionen in den USA gehen zurück
+ Heiligenhaus: Ermittlungen nach Unfall mit Böllern
+ Linstow: Schwesig neue SPD-Landeschefin in Mecklenburg-Vorpommern
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Seit dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident, sind die Investitionen ausländischer Unternehmen in das Land zurückgegangen. Dem Bericht einer Wirtschaftszeitung zufolge ist sogar von einem dramatischen Einbruch die Rede. So gingen die Investitionen im ersten Quartal mit knapp 84 Milliarden US-Dollar um fast 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück. Mit ihrem Credo „America First“ hatte US-Präsident Trump schon im Wahlkampf die internationale Sorge vor einer Abschottung der USA geschürt. Auf Importwaren werden unter anderem seit seinem Amtsantritt höhere Zölle erhoben.
+ Damaskus: 20 Tote nach Selbstmordanschlag
+ Hamburg: BKA warnt vor Anschlägen in Hamburg
+ Speyer: Hunderte strömen zu Kohls Grab
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Damaskus - mikeXmedia -
In der syrischen Hauptstadt Damaskus sind bei einem Selbstmordanschlag mehr als 20 Menschen getötet worden. Unter den Opfern sind auch sieben Kämpfer der Regierung und die drei Attentäter. Bei den anderen Opfern handelt es sich um Zivilisten. Die Täter hatten eine Autobombe gezündet. Damaskus gilt eigentlich als gut gesichert, Anschläge sind eher selten. Bisher bekannte sich noch niemand zu der Tat.
+ Berlin: Lammert skeptisch zum neuen Gesetz gegen Hetze im Netz
+ Hamburg: Verfassungsschutz warnt vor Teilnahme an Linken-Demos
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Berlin - mikeXmedia -
In einem Zeitungsinterview hat sich Bundestagspräsident Lammert skeptisch zum neuen Gesetz gegen Hetze im Internet geäußert. Er geht davon aus, dass sich das Bundesverfassungsgericht damit beschäftigen muss. Fast jeder sieht einen Regelungsbedarf, so Lammert. Gleichzeitig halte es aber fast jeder für nötig, dass ein solcher gesetzlicher Regelungsbedarf nicht faktisch zu Zensur führen dürfe. Wie man das eine erreiche, ohne das andere zu bewirken ist laut Lammert hochkompliziert.
+ New York: Budget für weltweite Friedensmissionen gekürzt
+ Berlin: Ehe für alle könnte vor Gericht standhalten
+ Berlin: ProSieben-Chef fordert öffentliche Mittel
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New York - mikeXmedia -
Die UN-Vollversammlung hat in New York einem Etat für weltweite Friedensmissionen in Höhe von knapp 7 Milliarden US-Dollar bis zum Juni 2018 zugestimmt. In den kommenden Monaten sollen weitere 500 Millionen US-Dollar freigegeben werden. Das Budget sinkt damit insgesamt von rund 8 auf knapp 7,3 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum bisherigen Etat. Für die Kürzungen hatten sich vor allem die USA stark gemacht.
+ Little Rock: Ermittlungen nach Schüssen in Nachtclub
+ Straßburg: Europäischer Staatsakt für Kohl
+ Quito: Stärkstes Erdbeben seit eineinhalb Jahren
+ Trnava: 25 Verletzte nach Busunfall
+ Regensburg: Blindgänger erfolgreich entschärft
Little Rock - mikeXmedia -
Nach den Schüssen in einem US-Nachtclub im Staat Arkansas dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. 17 Personen waren bei dem Zwischenfall in der Nacht verletzt worden. Ein terroristischer Hintergrund wurde ausgeschlossen. Auslöser war ersten Vermutungen zufolge möglicherweise ein Streit unter mehreren Personen. Unklar ist derzeit noch, wieviele Schützen an der Tat beteiligt waren. Unter den Besuchern des Nachtclubs war Panik ausgebrochen.
+ Stuttgart: Busreisen werden immer beliebter
+ Der Wochenrückblick: 26.06.2017 - 30.06.2017
Stuttgart - mikeXmedia -
Immer mehr Deutsche nutzen den Bus für ihre Urlaubsreise. In den vergangenen Jahren hat sich die Reiseszene in diesem Bericht deutlich verändert und verjüngt. Im vergangenen Jahr wurden rund 5,4 Millionen Bus-Urlaubsreisen mit einer Dauer von fünf oder mehr Tagen unternommen, weit über 11 Millionen Reisen von zwei bis vier Tagen. Nach einer Untersuchung des Internationalen Bustouristik-Verbands schätzen die Busreisenden den Komfort an Bord, die unkomplizierte Mitnahme von Gepäck und die Mobilität während der ganzen Urlaubsreise. Mit den neuen Angeboten verändert sich auch die Kundschaft. Immer mehr jüngere Reisende nutzen den Bus.