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+ Athen: Mehrere Tausend Migranten kehren zurück nach Hause
+ Norwich: CO2-Ausstoß wird dieses Jahr wieder steigen
+ Berlin: Mehrheit gegen Legalisierung von Cannabis
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Seit Anfang des Jahres sind mehrere Tausend Migranten aus Griechenland zurück in ihre Heimat gereist. Der griechischen Polizei zufolge haben mehr als 16.000 Asylsuchende das Land mit Unterstützung der Internationalen Organisation für Migration wieder verlassen. Die meisten Flüchtlinge kamen aus Albanien, Pakistan, Bangladesch, Afghanistan und den nordafrikanischen Staaten. Zurückgekehrt waren sie in ihre Heimatländer, weil sie einsahen, keine Chance auf Asyl in der EU zu haben.
+ Berlin: Bundesregierung verspricht Erdbebenregionen Hilfe
+ Porvoo: Vater unter Verdacht das eigene Kind erstochen zu haben
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in der iranisch-irakischen Grenzregion hat die Bundesregierung beiden betroffenen Ländern schnelle Hilfe angeboten. Das hat Regierungssprecher Seibert in Berlin mitgeteilt. Man müsse noch klären, welche Hilfsgüter genau benötigt würden. Beiden Ländern und den Betroffenen sprach Seibert die tief empfundene Anteilnahme der Bundesregierung aus. Der Irak und der Iran waren am Morgen von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Bis zum Montagabend hatten die Behörden über mehr als 300 Tote und über 2500 Verletzte berichtet. Die Behörden im Nahen Osten gehen davon aus, dass sich die Opferzahlen noch weiter erhöhen könnten.
+ Paris: Gedenken an die Opfer der Terroranschläge von 2015
+ Brüssel: Grundstein für europäische Verteidigungsunion gelegt
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Zum Wochenbeginn ist in Frankreich den Terroranschlägen vom 13. November 2015 gedacht worden. Mit schlichten Zeremonien wurde an die Opfer erinnert, vom Staatspräsidenten Macron wurden Kränze in den Nationalfarben an den Anschlagsorten niedergelegt. Bei den Anschlägen vor zwei Jahren starben durch Islamisten insgesamt 130 Menschen. Frankreich war durch die bis dahin beispiellosen islamistischen Anschläge schwer erschüttert worden. Die Nachfolgen dauern bis heute an.
+ Hannover: Fahndung nach Ex-RAF-Mitgliedern
+ Bottrop: Prozessbeginn um gepanschte Krebsmedikamente
+ Bonn: Zweite und entscheidende Runde der Weltklimakonferenz
+ Weitere Meldungen des Tages
Hannover - mikeXmedia -
Die drei ehemaligen RAF-Terroristen, nach denen unter Hochdruck gefahndet wird, halten sich vermutlich im Mittelmeerraum auf. Davon geht die Polizei aus. Ernst-Volker Staub, Burkhard Garweg und Daniela Klette könnten in Italien, Frankreich oder Spanien Unterschlupf gefunden haben. Das Landeskriminalamt Niedersachsen hat zum Wochenbeginn einen neuen Fahndungsaufruf gestartet. Dazu wurde auch bislang unveröffentlichtes Bildmaterial freigegeben.
+ Teheran: Über 300 Tote nach Erdbeben
+ Offenbach: Zahlreiche Unfälle durch Schnee und glatte Straßen
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Teheran - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak hat sich die Zahl der Todesopfer bis zum Mittag auf über 320 Menschen erhöht. Die Behörden gehen davon aus, dass es noch weitere Tote geben wird, hunderte Menschen werden vermisst. Unter Trümmern werden zahlreiche Opfer vermutet. Bei dem Beben der Stärke 7,3 waren zudem mehr als 2500 Menschen verletzt worden. Erste Hilfskonvois wurden bereits von der Türkei auf den Weg geschickt. Auch an der Pazifikküste von Costa Rica kam es zu einem Erdbeben. Die Erschütterungen erreichten eine Stärke zwischen 5 und 6,4, wie von den Behörden mitgeteilt wurde. Es kam in einigen Regionen zu Stromausfällen und fast landesweit zu mehreren Nachbeben. Über Verletzte oder Todesopfer gab es bislang noch keine Berichte.
+ Berlin: Wenig Kompromissbereitschaft durch FDP und Union
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Berlin - mikeXmedia -
Union und FDP sind von den Grünen als wenig kompromissbereit bezeichnet worden. In einem Zeitungsinterview sagte der Grünen-Vorsitzende Özdemir, dass bei Themen wie bezahlbares Wohnen oder der Innen-, Außen- und Europapolitik kein Entgegenkommen durch FDP und Union zu spüren sei. Bis Donnerstag sollen die aktuellen Sondierungen abgeschlossen sein. Dann werden die Koalitionsverhandlungen geprüft. Bundeskanzlerin Merkel solle nicht auf Zeit spielen, so der Vorsitzende der Grünen-Fraktion Hofreiter
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