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+ Kinshasa: 7 Mio. Menschen auf Hilfe im Kongo angewiesen
+ München: Erster fahrerlose Bus auf den Straßen im Test
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Kinshasa - mikeXmedia -
Im Kongo sind etwa sieben Millionen Menschen wegen Gewalt und Kämpfen auf Nothilfen angewiesen, wie das Rote Kreuz mitgeteilt hat. Mehr als die Hälfte davon sei aus ihrem Zuhause vertrieben worden, so das Internationale Komitee des Roten Kreuzes im Kongo. Seit Jahren kommt es in dem zentralafrikanischen Staat immer wieder zu Konflikten. In mehreren Provinzen ist das Leid der Menschen inzwischen alarmierend hoch. Auch die Spendenbereitschaft von Regierungen weltweit sinkt beständig.
+ Athen: Familiennachzug soll wieder beschleunigt werden
+ Los Angeles: Todeszahlen durch Wald- und Buschbrände steigen weiter
+ Frankfurt/Main: Immer mehr Deutsche gehen ins Internet
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Athen - mikeXmedia -
Unter Berufung auf das Bundesinnenministerium heißt es in einem Zeitungsbericht, dass in Griechenland gestrandete Flüchtlinge künftig schneller zu ihren Familien nach Deutschland gelangen. Sie sollen innerhalb von sechs Monaten einreisen können, wie es auch in der Dublin-Vereinbarung vorgesehen ist. So setze sich die Bundesregierung in enger Abstimmung mit Griechenland für bessere Rahmenbedingungen ein. Die Überstellung soll auf mittelfristige Sicht wieder in der vorgesehenen sechsmonatigen Frist stattfinden können, hieß es weiter.
+ Brüssel: Deutschland nur Mittelmaß bei der Geschlechter-Gleichstellung
+ Frankfurt/Main: Drohung von Ordnungsgeld gegen Ikea
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Brüssel - mikeXmedia -
Bei der Gleichstellung liegt Deutschland gemäß einer EU-Studie nur im Mittelfeld. Im aktuellen Jahresindex für Geschlechter-Gleichstellung kam die Bundesrepublik unter allen 28 EU-Mitgliedsländern nur auf den 12. Platz. Vor allem bei der Bildung schneidet Deutschland den Berechnungen zufolge schlechter ab, als noch zuvor. Dort erreichte die Bundesrepublik nach Estland und vor Rumänien auf den 25 Platz.
+ Berlin: Rund 70.000 Flüchtlinge bemühen sich um Familiennachzug
+ Berlin: Verdi will neue Airberlin-Erwerber in die Pflicht nehmen
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Berlin - mikeXmedia -
Informationen aus dem Auswärtigen Amt zufolge, bemühen sich derzeit rund 70.000 Syrer und Iraker um einen Familiennachzug von Angehörigen nach Deutschland. Bei den entsprechenden zuständigen Auslandsvertretungen liegen Terminanfragen in dieser Zahl vor. Von 2015 bis 2017 wurden bereits rund 102.000 Visa zum Familiennachzug für Syrer und Iraker erteilt, wie es vom Außenamt weiter hieß.
+ Berlin: EU kritisiert libysche Küstenwache
+ Berlin: Merkel fordert verantwortungsvolle Koalitionsverhandlungen
+ Madrid: Druck auf Separatisten erhöht
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Berlin - mikeXmedia -
Die libyische Küstenwache ist vom Chef der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, Leggeri, kritisiert worden. Dabei ging es um das Vorgehen gegen Rettungseinsätze interrnationaler Hilfsorganisationen. Zum Teil trete die Küstenwache aggressiv und gewalttätig auf, so die Vorwürfe. Dies müsse sich deutlich verbessern, hieß es in einem Zeitungsinterview. Leggeri machte aber auch klar, dass Libyen auch in die Lage versetzt werden müsse, Schlepper bereits an der Küste zu stoppen. Die Ausbildung der libyschen Küstenwache durch die EU sei daher hilfreich.
+ Madrid: Unabhängigkeit stockt
+ Gundelsheim: Proteste gegen Castor-Transport
+ München: Deutschland verfehlt Klimaziele noch deutlicher
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Madrid - mikeXmedia -
In Madrid berät die Zentralregierung um den spanischen Ministerpräsidenten Rajoy über die nächsten Schritte im Katalonien-Konflikt. Unter anderem soll über die Anwendung bestimmter Artikel der Verfassung gesprochen werden. Dabei geht es um die Entmachtung der Regionalregierung, wenn eine Missachtung der Verfassung vorliegt. Vom katalanischen Regierungschef war gestern Abend die Ausrufung der Unabhängigkeit angekündigt - der Termin jedoch aufgeschoben worden. Man setzt auf einen Dialog mit der Zentralregierung.