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+ Washington: Russland zur Zusammenarbeit im Ukraine-Konflikt aufgefordert
+ Kuala Lumpur: Rückschläge bei Suche nach verschollener Boing
+ Heppenheim: Ermittlungen gegen Richter
+ Berlin: Weise verteidigt Übergangsfristen beim Mindestlohn
+ Berlin: Traditionelle Ostermärsche in ganz Deutschland
Washington - mikeXmedia -
Im Ukraine-Konflikt sind zwar Vereinbarungen getroffen worden, eine Entspannung der Lage im Osten des Landes ist damit aber immer noch nicht in Sicht. Die USA forderten Russland zu einer sofortigen Umsetzung der Genfer Vereinbarungen auf. Am Wochenende telefonierten US-Außenminister Kerry, der ukrainische Regierungschef Jazenjuk und der russische Außenminister Lawrow. In dem Telefonat ging es vor allem um die illegal Bewaffneten Gruppen in der Ostukraine. Sie haben bisher weder besetzte Gebäude geräumt, noch ihre Waffen niedergelegt. Beides war in den Vereinbarungen von Genf zur Lösung des Ukraine-Konfliktes festgeschrieben worden.
+ Hamburg: Tagesschau geht frisch "renoviert" an den Start
+ Osterhausen: Zehntausende Briefe an den Osterhasen
+ Der Wochenrückblick: 14.04.2014 - 18.04.2014
Hamburg - mikeXmedia -
Mit reichlich Verzögerung nach ihrer "Renovierung" geht die Tagesschau heute Abend um 20 Uhr in neuen Studios, mit neuer Fanfare und mit neuer Technik auf Sendung. Die Eröffnung wird künftig von der Synchronstimme der US-Schauspielerin Angelina Jolie, Claudia Urbschat-Mingues gesprochen. Darauf hatte sich das ARD-aktuell Leitungsteam verständigt. Die "Renovierung" der Tagesschau hat rund 24 Millionen Euro gekostet.
+ New York: UN will Nordkorea vor Internationalen Strafgerichtshof zitieren
+ Teheran: Iran ruft dazu auf, dass Land nicht mehr als Kriegsgefahr zu betrachten
+ Tokio: Japan macht mit Walfang trotz Verbot weiter
+ Berlin: Bauernverband will Mindestlohn auch für Saisonbranche
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Ein UN-Untersuchungsausschuss hat sich dafür ausgesprochen, Nordkorea wegen "beispielloser Menschenrechtsverletzungen" vor den Internationalen Strafgerichtshof zu bringen. In dem Land sollen zwischen 80.000 und 120.000 Menschen in Lagern für politische Häftlinge einsitzen und Millionen Menschen würden würden Hunger leiden. Der UN zufolge würden sogar Gras und kleine Nagetiere verspeist, während das Regime Nordkoreas die viertgrößte Armee der Welt unterhalte, so die Kritik an dem kommunistischen Land.
+ Donezk: Bedingungen für Waffenruhe in der Ukraine gestellt
+ Kathmandu: Schwerstes Bergunglück in der Geschichte des Mount Everest
+ Weitere Meldungen des Tages
Donezk - mikeXmedia -
Bei der Lösung des Ukraine-Konfliktes haben die prorussischen Kräfte im Osten des Landes am Freitag Forderungen gestellt. Sie verlangen, dass die Machthaber in Kiew ihren Militäreinsatz gegen die eigene Bevölkerung beenden sollen. Zudem soll den Aktivisten das Recht auf eine russische Staatsbürgerschaft eingeräumt werden und sie Moskau um Beistand bitten können. Die EU, Russland, die Ukraine und die USA hatten sich bei Gesprächen in Genf auf einen gemeinsamen Weg aus dem Konflikt in der Ukraine geeinigt. Dabei ging es vor allem um die Entwaffnung aller nicht-staatlichen Gruppierungen.
+ Istanbul: Parlament räumt Geheimdienst mehr Rechte ein
+ Jerusalem: Friedensverhandlungen weiterhin ohne Ergebnis
+ Rom: Vorbereitungen auf höchste Feiertage der Christen
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Das türkische Parlament hat dem Geheimdienst des Landes, MIT, mehr Rechte eingeräumt und gleichzeitig das Strafmaß für Datendiebstahl bei der Behörde erhöht. Zehn Jahre gibt es für die Entwendung geheimer Daten und neun Jahre für deren Veröffentlichung. Künftig müssen alle öffentlichen Institutionen und Banken dem Geheimdienst auf Antrag Daten zur Verfügung stellen. Ermittlungen gegen Geheimdienstmitarbeiter dürfen nicht ohne Zustimmung der Behörde erfolgen. Die Opposition in der Türkei kündigte bereit an, gegen die Änderungen klagen zu wollen.
+ Seoul: Kapitän übergab Kommando kurz vor Fähruntergang
+ Genf: Hoffnung und Zweifel an Friedensfahrplan in der Ostukraine
+ Nürnberg: Sozialhilfen für Selbständige sollen gekürzt werden
+ Martinsheim: 2 Tote 5 Verletzte nach Unfall
Seoul - mikeXmedia -
Neue Erkenntnisse bei den Ermittlungen zum Fährunglück von Südkorea. Der Kapitän hat kurz vor dem Unglückszeitpunkt sein Schiff in die Hände des Dritten Offiziers übergeben. Er hatte die Fähre "Sewol" gesteuert. Der Offizier hatte offenbar nur ein Jahr Erfahrung. Das haben die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizei nach ersten Ermittlungen mitgeteilt. Wo sich der Kapitän zum Unglückszeitpunkt aufhielt, ist noch unklar. 270 der insgesamt 475 Insassen werden unterdessen weiter vermisst. 28 Leichen wurden bisher aus dem Wasser gezogen.