+ Aleppo: Evakuierung läuft ruckelig
+ Mainz: Vogelgrippe erreicht offenbar Rheinland-Pfalz
+ Berlin: Fahndung nach LKW-Todesfahrt dauert weiter an
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Aleppo - mikeXmedia -
Die Evakuierung in Aleppo läuft weiter, aber immer wieder mit Unterbrechungen. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt und über 60 Busse berichtet, die zwar in die Rebellengebiete eingefahren, diese bislang aber nicht verlassen haben. Viele Menschen sitzen seit 36 Stunden fest. Sie frieren, haben Hunger und können nicht ausreichend versorgt werden. Schuld an den Verzögerungen haben Aktivisten zufolge die mit der Regierung verbündeten iranischen Milizen. Von der Regierung hieß es, dass die Rebellen neue Forderungen gestellt hätten.
+ Madrid: Tote nach schweren Unwettern in Südspanien
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Madrid - mikeXmedia -
Schwere Unwetter in Madrid haben zwei Todesopfer gefordert. Einem Zeitungsbericht zufolge ertrank ein 47-jähriger in seiner Garage, ein 40-jähriger wurde von Wassermassen fortgespült und ist seit dem verschwunden. Im Südosten Spaniens waren nach heftigen Regenfällen zahlreiche Bäche und Flüsse über die Ufer getreten. Straßen wurden überflutet. Auch auf der spanischen Ferieninsel Mallorca kam es zu Schäden durch sintflutartige Regenfälle.
+ Peking: Weiterhin dicke Luft in China
+ Wiesbaden: Zahl des Müllaufkommens so niedrig wie zuletzt vor 25 Jahren
+ Bremen: Gutscheine lukrativ für Unternehmen
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Peking - mikeXmedia -
In China herrscht weiterhin dicke Luft. Daran haben auch die jüngsten Fahrverbote der Regierung in Peking nichts geändert. Auch die Schließung einer Fabriken führte bislang nicht zu einer Reduzierung der erheblichen Luftverschmutzung in der Millionenmetropole. Rund 460 Millionen Menschen sind in der Region stark verschmutzter oder sogar gefährlicher Luft ausgesetzt, wie es von der Umweltorganisation Greenpeace hieß. Die Beschränkungen für Verkehr und Produktion gelten bereit seit vergangenen Freitag. Dennoch liegen die Feinstaubwerte um das Achtzehnfache über den erlaubten Grenzen der Weltgesundheitsorganisation.
+ Moskau: Expertenteam soll Mord an russischem Botschafter aufklären
+ Brüssel: EU fordert Stellungnahme von Facebook wegen WhatsApp-Daten
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Moskau - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf seinen Botschafter in der Türkei, hat Russland ein Ermittlerteam nach Ankara geschickt. Die Experten sollen den Fall untersuchen und herausfinden, wer die Tat zu verantworten hat. Bislang sind die Hintergründe der Schüsse noch unklar. Die russische Expertenkommission besteht aus Vertretern des Geheimdienstes, der Polizei und des Außenministeriums. Der russische Botschafter war während einer Ausstellungseröffnung von einem türkischen Polizisten erschossen worden. Der 22-jährige Attentäter wurde anschließend von Spezialkräften getötet.
+ Berlin: Ungewissheit nach LKW-Todesfahrt in Berlin
+ Zürich: Mutmaßlicher Schütze nach Mordanschlag in Moschee tot aufgefunden
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Berlin - mikeXmedia -
Ungewissheit in Berlin. Hat es sich um einen Anschlag oder doch um einen tragischen Unglücksfall gehandelt. Bislang herrscht noch keine Klarheit über die Hintergründe der Todesfahrt mit einem LKW auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Der bislang als Tatverdächtige geltende 23-jährige Pakistaner hat jede Verantwortung für die Tat abgestritten. Auch die Ermittler äußerten mittlerweile Zweifel an dessen Täterschaft. Ein polnischer Speditionsmitarbeiter, der den LKW ursprünglich nach Berlin gefahren hatte, ist ebenfalls unter den 12 Todesopfern. An der Leiche des Mannes wurden offenbar Kampfspuren festgestellt. Vom mutmaßlichen Fahrer fehlt bislang noch jede Spur. Die Ermittlungen laufen mit Hochdruck. Der Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin bleibt zunächst bis Donnerstag geschlossen. Neben der Hauptstadt wurden erhöhte Sicherheitsvorkehrungen unterdessen auch in anderen Bundesländern angekündigt. Weihnachtsmärkte und öffentliche Veranstaltungen sollen nicht abgesagt werden.
+ Berlin: Bisheriger Verdächtiger wohl nicht LKW-Täter
+ Berlin: Ländern kündigen verstärkte Sicherheitsvorkehrungen an
+ Wiesbaden: Frau bei Überfall auf Kiosk getötet
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Berlin - mikeXmedia -
Die Ermittlungen nach der Todesfahrt mit einem LKW in Berlin auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz dauern weiter an. Inzwischen bestehen Zweifel daran, dass der festgenommene Verdächtige den LKW tatsächlich in die Menschenmenge gelenkt hat. Im Rahmen einer Befragung hatte der 23-jährige Pakistani jede Verantwortung an der Tat in Berlin zurückgewiesen. Auch die Polizei räumte am Mittag Zweifel an der Täterschaft des jungen Mannes ein. Bislang ist noch unklar, wer den LKW in den Weihnachtsmarkt steuerte. Bei der Amokfahrt am Montagabend waren 12 Personen getötet und rund 50 Menschen verletzt worden. Die tatsächlichen Hintergründe liegen immer noch im Dunkeln, auch wenn ein möglicher Anschlag naheliegt.