+ Istanbul: Kaum Zivilisten aus Aleppo evakuiert
+ Berlin: Treppen-Schubser ist identifiziert
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Istanbul - mikeXmedia -
Die Evakuierung der noch in Aleppo befindlichen Zivilbevölkerung ist eher ruckelig vonstatten gegangen. Nur wenige Menschen hatten die Möglichkeit genutzt, die immer noch umkämpfte Stadt zu verlassen. Busse, die extra bereitgestellt worden waren, wurden am Mittwochmittag wieder leer zurückbeordert. Zwischen dem Assad-Regime und den Rebellen war eigentlich vereinbart worden, die Zivilbevölkerung ziehen zu lassen. Die Abmachungen waren jedoch wegen Unstimmigkeiten nicht wirklich in Kraft getreten. Der türkische Präsident Erdogan kündigte ein Gespräch mit seinem russischen Amtskollegen Putin an.
+ Aleppo: Noch Unstimmigkeiten in Aleppo
+ Paris: Grünes Licht für Verlängerung des Ausnahmezustandes
+ Berlin: Bund-Länder-Finanzen neugeregelt
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Aleppo - mikeXmedia -
Die Türkei, das Assad-Regime und die Rebellen in Syrien haben sich auf einen Abzug der Oppositionsmilizen aus Aleppo geeinigt. Zur Stunde schweigen zwar die Waffen, in der Stadt befinden sich aber immer noch Zehntausende Zivilisten. Die Menschen konnten bislang noch nicht in Sicherheit gebracht werden, weil es zwischen den Konfliktparteien noch Unstimmigkeiten gibt. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Vor allem die syrische Führung ist unzufrieden mit dem Abkommen, dass auf Druck von Russland erst geschlossen wurde.
+ New York: UN verurteilen Gräueltaten in Syrien
+ Berlin: Merkel und Hollande fordern bessere Unterstützung der Menschen in Aleppo
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New York - mikeXmedia -
Die jüngsten Berichte über Gräueltaten gegen Zivilisten in Syrien sind auch vom UN-Generalsekretär Moon scharf verurteilt worden. Man könne die Berichte nicht unabhängig nachprüfen, hieß es dazu aus New York. Dass aber auch Kinder und Frauen betroffen seien, mache ihn sehr besorgt, so Moon weiter. Ein UN-Sonderbeauftragter in Syrien wurde von den Vereinten Nationen gebeten, dringend mit allen Beteiligten über die jüngsten Berichte zu sprechen.
+ Athen: Mehrheit der Griechen blicken skeptisch in die Zukunft
+ Berlin: Union und SPD wollen stärker gegen Registrierkassen-Mogeleien vorgehen
+ Wiesbaden: Inflation im November erneut abgefedert
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Athen - mikeXmedia -
In Griechenland blickt die Mehrheit der Bürger inzwischen skeptisch in die Zukunft. Grund dafür hat die schwerste Finanzkrise seit Jahren, die das Land immer noch durchlebt. Einer aktuellen Studie zufolge sind nur 24 Prozent mit ihrer aktuellen Lebenssituation zufrieden. Durch die Krise ging der Konsum der Menschen in Griechenland stark zurück zudem wurde das Vertrauen in politische Institutionen zerstört. Bei der Umfrage schnitt Deutschland wesentlich besser ab. Bei uns sind 72 Prozent der Bürger mit ihrer Lebenssituation zufrieden.
+ Berlin: Neuregelung der Bund-Länder-Finanzen wird teurer als geplant
+ Frankfurt/Oder: 14-jähriger schmuggelt 114 Kilo Böller
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Berlin - mikeXmedia -
Die Neuregelung der Bund-Länder-Finanzen wird teurer, als ursprünglich geplant. Auf den Bund kommen ab 2020 Kosten von knapp 10 Milliarden Euro jährlich zu. Das geht aus aktuellen Berechnungen unter Berufung auf die Steuerschätzungen für die kommenden Jahre hervor. Auch die Beteiligung des Bundes an den Kosten der Integration von Flüchtlingen und zur Entlastung der Länder und Kommunen tragen ihren Teil dazu bei. Im Zuge der Neuordnung erhält der Bundes aber auch mehr Kompetenzen in den Ländern.
+ Rom: Regierungsbildung in Italien geglückt
+ Bautzen: Ermittlungen nach Brandanschlag dauern an
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Rom - mikeXmedia -
Die Regierungsbildung in Italien ist geglückt. Am Dienstag ist das Amt des Ministerpräsidenten vom bisherigen Inhaber Renzi an seinen Nachfolger Gentiloni übergeben worden. Zunächst wird sich die neue Regierung mit den dringendsten Problemen befassen. Dazu gehört unter anderem die hohe Arbeitslosigkeit im Süden des Landes.