+ Istanbul: Erneute Festnahme von HDP-Politiker
 + Berlin: China bringt mit eigener E-Auto Quote deutsche Autobauer in Bedrängnis
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Istanbul - mikeXmedia -
Die Türkei hat einen weiteren Abgeordneten der pro-kurdischen Oppositionspartei HDP festnehmen lassen. Internationale Kritik wurde geübt, von der Regierung in der Türkei aber nicht weiter beachtet. Die jüngste Verhaftungswelle wurde stattdessen verteidigt. Es handele sich um einen zu hundert Prozent rechtmäßigen Vorgang der Justiz, in den sich die Politik nicht einmischen könne, hieß es von einem Regierungsmitglied. Schon am Freitag waren zahlreiche HDP-Abgeordnete fest- und in Haft genommen worden.

 + Marrakesch: Klimakonferenz hat begonnen
 + Mont Pelerin: Verhandlungen über Zypern gestartet
 + Frankfurt/Main: Auf Bankkunden kommen wieder Gebühren zu
 + Rüsselsheim: Opel will mit neuen Modellen aus der Verlustzone
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Marrakesch - mikeXmedia -
In Marokko hat die Klimakonferenz begonnen. Zum Auftakt gab es flammende Appelle gegen die Erderwärmung. Die Klimachefin der Vereinten Nationen, Espinosa sagte, dass Untätigkeit und der Status Quo keine Option seien. Der marokkanische Außenminister äußerte sich ähnlich und mahnte an, dass die Augen der Welt auf die Klimakonferenz gerichtet seien. In Marrakesch, wo Deligierte aus knapp 200 Ländern vertreten sind, sollen die Klimavereinbarungen umgesetzt werden. Die Ziele hatte die Weltgemeinschaft im vergangenen Jahr in Paris definiert.

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Istanbul - mikeXmedia -
Die Türkei hat einen weiteren Abgeordneten der pro-kurdischen Oppositionspartei HDP festnehmen lassen. Internationale Kritik wurde geübt, von der Regierung in der Türkei aber nicht weiter beachtet. Die jüngste Verhaftungswelle wurde stattdessen verteidigt. Es handele sich um einen zu hundert Prozent rechtmäßigen Vorgang der Justiz, in den sich die Politik nicht einmischen könne, hieß es von einem Regierungsmitglied. Schon am Freitag waren zahlreiche HDP-Abgeordnete fest- und in Haft genommen worden.

 + Rom: 1000 Menschen aus Seenot gerettet
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Rom - mikeXmedia -
In Italien sind mehr als 1000 Menschen aus Seenot gerettet und nach Sizilien gebracht worden. Die Behörden hatten auch zehn Leichen gefunden. Immer wieder kommt es auf dem Seeweg zwischen Afrika und Südeuropa zu Flüchtlingstragödien. Der Internationalen Organisation für Migration zufolge starben in diesem Jahr mehr als 4200 Menschen, die versucht hatten nach Europa zu gelangen. Die Todeszahlen fallen damit deutlich höher aus als im gesamten Jahr 2015.

 + Damaskus: Offensive gegen Al-Rakka geht weiter
 + Berlin: Noch keine Einigung auf Gauck-Nachfolger
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Damaskus - mikeXmedia -
Das kurdisch geführte Bündnis geht in Syrien weiter auf die IS-Hochburg Al-Rakka vor. Eigenen Angaben zufolge konnten bereits mehrere Dörfer von der Terromiliz Islamischer Staat zurückerobert werden. Weiter hieß es von dem Bündnis, dass man die Hauptstadt des weltweiten Terrorismus zunächst isolieren und dann einnehmen wolle.