16. 09. 13

 + Paris: Mehrere mutmaßliche Dschihadistinnen in Untersuchungshaft
 + Berlin: Merkel kritisiert Regierenden von Berlin
 + Weitere Meldungen des Tages

Paris - mikeXmedia -
In Frankreich sind drei Frauen in Untersuchungshaft genommen worden, die einen Terroranschlag in Paris verüben wollten. Es handelt sich um drei mutmaßliche Dschihadistinnen im Alter von 19, 23, und 39 Jahren. Ermittelt wird unter anderem auch wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung, wie es unter Berufung auf die zuständige Staatsanwaltschaft hieß. Zudem besteht der Verdacht einer versuchten Ermordung und Komplizenschaft.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 13.09.2016 - 24 Uhr
16. 09. 13

 + Tel Aviv: Unklarheiten über Gefechte zwischen Syrien und Israel
 + Wiesbaden: Inflation auf niedrigem Niveau
 + Rüsselsheim: Opel will E-Auto mit über 400km Reichweite vorstellen
 + Weitere Meldungen des Tages

Tel Aviv - mikeXmedia -
Der angebliche Abschuss eines israelischen Flugzeugs oder einer Drohne durch Syrien sind von Israel dementiert worden. Dem Militär zufolge waren nach dem Beschuss einer syrischen Artillerie-Stellung Boden-Luft-Raketen abgefeuert worden, zu einem Treffer kam es dabei jedoch nicht. Aus Syrien war ein Geschoss auf den Golanhöhen eingeschlagen, Israel reagierte mit dem Beschuss von Stellungen des syrischen Regimes.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 13.09.2016 - 16 Uhr
16. 09. 13

 + Poitiers: Mehrere Häftlinge nach Revolte in Gewahrsam
 + Damaskus: Waffenruhe hält zum größten Teil
 + Wiesbaden: Mehrere Festnahmen nach Anti-Terror-Razzia
 + Weitere Meldungen des Tages

Poitiers - mikeXmedia -
Nach der Revolte in einem französischen Gefängnis dauern heute die Ermittlungen der Behörden gegen die Unruhestifter weiter an. Die Verantwortlichen wurden kurz nach Ausbruch der Unruhen in Gewahrsam genommen. Nachrichtenmeldungen zufolge waren bei der Revolte elf Menschen wegen starker Rauchentwicklung verletzt worden. Unter ihnen befinden sich auch fünf Ordnungshüter. Ein Inhaftierter erlitt einen Herzinfarkt. Ausgebrochen waren die Unruhen, nachdem einem Wärter der Schlüsselbund abgenommen und anschließend ein Feuer gelegt wurde. Die Revolte konnte unblutig beendet werden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 13.09.2016 - 12 Uhr
16. 09. 13

 + Berlin: Deutsche Bürger sollten sich mehr gegen Extremwetterlagen schützen
 + Hagen: Feuerwehrmann wegen Brandstiftung verurteilt
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Nach der Vorstellung der Wetterbilanz des Deutschen Klima-Konsortiums haben Experten an mehr Eigenschutz appelliert. Die Menschen in Deutschland müssten sich mehr gegen extreme Wetterlagen absichern. Darunter Überflutungen oder Dürreperioden. Deutschlands Bürger bräuchten wegen spürbarer Klimaveränderungen heute und in Zukunft mehr Schutz als früher. Es müsse geprüft werden, ob Häuser tauglich für Unwetter seien. Auch sei es angebracht sich Vorräte anzulegen, für Zeiten in denen die Versorgung durch Unwetterlagen unterbrochen wird, so die Experten-Empfehlungen weiter.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 13.09.2016 - 9 Uhr
16. 09. 12

 + Istanbul: Öcalan will Frieden mit der türkischen Regierung
 + Minsk: Oppositionelle ziehen wieder ins Parlament ein
 + Weitere Meldungen des Tages

Istanbul - mikeXmedia -
Der inhaftierte Führer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, Öcalan, hat zum Frieden mit der türkischen Regierung aufgerufen. Das hatte der PKK-Führer über seinen Bruder mitteilen lassen. Zugleich signalisierte er Gesprächsbereitschaft mit der Regierung Erdogan. Öcalan ist seit 1999 auf einer Gefängnisinsel inhaftiert und hat keinen Kontakt zur Außenwelt. Seinem Bruder war anlässlich des islamischen Opferfestes eine Besuchserlaubnis erteilt worden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 12.09.2016 - 24 Uhr
16. 09. 12

 + Seoul: USA und China in gemeinsamem Manöver
 + Hannover: Jenke-Drogenexperiment hat keine Konsequenzen für RTL
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Seoul - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen beklagen mehr als 130 Todesopfer nach schweren Überschwemmungen in Nordkorea. Von der Regierung in Pjöngjang wurde bestätigt, dass fast 400 Menschen zudem noch vermisst werden. Im Nordosten des Landes war es zu immensen Fluten gekommen. Zehntausende Menschen wurden über Nacht obdachlos. Die Fluten hatten sich entlang eines Grenzflusses gebildet, der wegen heftiger Unwetter und Regenflälle über die Ufer getreten war.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 12.09.2016 - 20 Uhr