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+ Kabul: USA bedauern Angriffe und tote Zivilisten
+ Berlin: Deutschland mit Überschuss und Wirtschaftswachstum
+ Erfurt: Entwarnung nach Fund von weißem Pulver in Briefen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Bei einem Luftangriff in Afghanistan sind mindestens 33 Menschen getötet worden. Das haben die US-Streitkräfte mitgeteilt. In einem Ermittlungsbericht war von einem Selbstverteidigungsangriff gegen die Taliban die Rede. Die Terroristen hatten auch zivilen Häusern auf die Streitkräfte geschossen. Bei dem Einsatz, der schon im November stattgefunden hatte, waren zudem 27 Menschen verletzt worden. Der Oberbefehlshaber der Nato- und US-Streitkräfte bedauerte zutiefst den Verlust unschuldiger Leben.
+ Wörth: Vogelzüchter-Verein wehrt sich gegen Tötung aller seiner Vögel
+ Bonn: Schausteller warnen davor, alle Volksfeste zu Festungen zu machen
+ Weitere Meldungen des Tages
Wörth - mikeXmedia -
In Rheinland-Pfalz hat sich ein Vogelzüchter-Verein erfolgreich gegen die Tötung aller seiner Tiere gewehrt. Bei dem Verein war bei einem Tier Vogelgrippe nachgewiesen worden. Rund ein Drittel der Rassevögel konnte gerettet werden, wie es von der zuständigen Kreisverwaltung hieß. Die Vögel sind nicht mit dem hochansteckenden H5N8-Virus infiziert, sondern mit einer weniger krankmachenden Variante. Das gefährliche Virus war bei sieben Tieren nachgewiesen worden.
+ Washington: Trump gibt erste Pressekonferenz nach seiner Wahl zum Präsidenten
+ Berlin: Opfer und Angehörige des Berliner LKW-Anschlags erhalten Entschädigung
+ Frankfurt/Main: Anklage gegen Hells-Angels-Mitglied erhoben
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Der künftige US-Präsident Trump hat gestern zu seiner ersten Pressekonferenz nach der erfolgreichen Wahl eingeladen und einen Ausblick auf seine künftige Arbeit gegeben. Auch der kommende US-Außenminister Tillerson hatte zuvor im Senat gesprochen. Dabei sprach er von einer Gefahr durch die Handlungen Russlands. Das Land sei aber nicht unberechenbar, was die Verfolgung seiner eigenen Interessen angehe. Tillerson grenzte sich zudem von früheren geschäftlichen Beziehungen zu Russland ab.
+ Genf: Optimismus hinsichtlich der Zypern-Frage
+ Berlin: Zahl der Soldaten in Mali wird erhöht
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Genf - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen und deren Vermittler in der Zypern-Frage blicken zuversichtlich auf die anstehenden Gespräche. Heute wird es in Genf um eine Lösung gehen. Die Vorgespräche zwischen Griechen und Türken unter dem Vorsitz eines UN-Vermittlers waren am Mittwoch demzufolge konstruktiv verlaufen. Auf die meisten schwierigen Fragen wurden Antworten gefunden. Für eine abschließende Einschätzung, ob am Ende des Treffens aber auch tatsächlich eine Lösung stehen könnte, ist es bislang aber noch zu früh. Die seit 1974 geteilte Insel Zypern soll nach der Verhandlungsrunde nach Möglichkeit wiedervereinigt werden.
+ Moskau: Russland weist Berichte über kompromittierendes Trump-Material zurück
+ Hamburg: Elbphilharmonie nach zehn Jahren Bauzeit eröffnet
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Moskau - mikeXmedia -
Die US-Medienberichte über kompromittierendes russisches Material über Donald Trump, sind von Moskau zurückgewiesen worden. Einem Sprecher zufolge seien das vollkommen ausgedachte Vorwürfe. Man sammele weder Material über Trump, noch über die demokratische Gegenkandidatin Clinton. In den US-Medien war darüber berichtet worden, dass die Geheimdienste über entsprechendes Material verfügen, mit dem Trump erpressbar gemacht werden sollte.
+ Rom: Schleuserring hochgenommen
+ Coburg: Weißes Pulver in drei Bundesländern aufgetaucht
+ Berlin: Mehr Gleichstellung bei der Bezahlung von Männern und Frauen
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
In einer europaweiten Aktion hat die Polizei in Italien und Deutschland einen Schleuserring hochgenommen. Es hatte sich um mehrere Pakistaner gehandelt, die Dutzende Menschen über die Balkanroute schmuggelten. Ein Verdächtiger wurde in Italien, einer in Deutschland festgenommen. Den beiden Männern, die Mitglieder einer Bande sind, wird neben der Schleusung auch erpresserischer Menschenraub vorgeworfen. Je Flüchtlingstransport hatten die Menschen pro Person zwischen 3000 und 8500 Euro an die Bande zahlen müssen, um nach Deutschland und Frankreich gebracht zu werden.