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+ Aleppo: Regime lehnt neue Waffenruhe für Aleppo ab
+ Kiel: Ermittlungen nach Inbrandsetzung von Frau dauern an
+ Islamabad: In Pakistan wird Flugzeug vermisst
+ Weitere Meldungen des Tages
Aleppo - mikeXmedia -
Eine erneute Feuerpause in der umkämpften syrischen Stadt Aleppo ist vom Regime abgelehnt worden. Zuerst müssten die Rebellen abziehen, hieß es von einem Parlamentsabgeordneten. Die Feuerpause war von oppositionellen Milizen vorgeschlagen worden. Über fünf Tage hätte die Waffenruhe gelten sollen, damit Zivilisten und Verletzte aus der Stadt gebracht werden können, hieß es in einer Erklärung. Die Nato hätte die Aufsicht über die Transporte haben sollen.
+ Jakarta: Fast 100 Tote nach Erdbeben
+ Essen: Mehrheit der CDU will Deutsch ins Grundgesetz aufnehmen
+ Gütersloh: Eltern wünschen sich einheitliche Kita-Standards
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in Indonesien hat sich die Zahl der Todesopfer inzwischen auf fast 100 Menschen erhöht. Das hat das Militär in dem Land mitgeteilt. Unter den Trümmern werden noch Dutzende weitere Verschüttete vermutet. Bei dem Beben der Stärke 6,4 waren zudem Hunderte Menschen verletzt worden. Schon im Jahr 2004 war es in der Region zu einem schweren Erdbeben gekommen, bei dem mehr als 180.000 Menschen ums Leben kamen. Damals wurden Küstenregionen und beliebte Urlaubsorte unter anderem durch eine meterhohe Tsunamiwelle getroffen und regelrecht ausgelöscht.
+ Rom: Heute noch Abstimmung über Haushalt 2017
+ Warschau: Polanski darf nicht an die USA ausgeliefert werden
+ München: Nichtraucher-Initiative fordert erneut Rauchverbot im Auto
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Rom - mikeXmedia -
Vor dem endgültigen Rücktritt des italienischen Regierungschefs Renzi wird heute in Rom über das Haushaltsgesetz abgestimmt. Medienberichten zufolge ist das Gesetz bereits vom Abgeordnetenhaus gebilligt worden. Der Senat muss aber noch zustimmen. Danach kann Renzi dann wie angekündigt zurücktreten. Zuvor hatte die Regierung noch darum gebeten, dass Renzi bis nach der Abstimmung über das Haushaltsgesetz im Amt bleiben soll.
+ Brüssel: Nato und EU arbeiten enger zusammen
+ Bangkok: Ungewöhnlich heftige Regenfälle in Thailand
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Staaten werden künftig noch enger mit der Nato zusammenarbeiten. Das haben beide Seiten mitgeteilt und gleichzeitig einem gemeinsam ausgearbeiteten Konzept zugestimmt. Es wurde am Dienstagnachmittag bi einem Außenministertreffen der Nato beschlossen und vorgestellt. Die Zusammenarbeit umfasst vor allem Marineeinsätze, die Cyberabwehr und die Rüstungsforschung. Mit der engeren Kooperation reagiert die Nato auf die veränderte Sicherheitslage in der Welt.
+ Paris: Teilweises Fahrverbot in Paris
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Paris - mikeXmedia -
In der französischen Hauptstadt durften am Dienstag nur Autos mit geraden Nummern auf dem Kennzeichen fahren. Damit hat die Stadtverwaltung erneut versucht, die hohe Luftverschmutzung in den Griff zu bekommen. Für Krankenwagen gab es eine Ausnahme, öffentliche Verkehrsmittel konnten gratis benutzt werden. In französischen Großstädten treten immer wieder extreme Feinstaubbelastungen auf. Die jeweiligen Verwaltungen versuchen dann unter anderem mit Fahrverboten, die Werte zu senken. In Paris wurde in diesem Jahr schon zum neunten Mal der Verkehr deswegen reduziert.
+ Essen: Über 11 Minuten Applaus für Merkel
+ Berlin: Deutschland schneidet bei Pisa wieder schlechter ab
+ Washington: Händische Auszählung von Wahlmaschinen-Stimmen
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Essen - mikeXmedia -
Gemessen am Applaus hat Bundeskanzlerin heute eine besser Zustimmung in der Union als noch beim letzten großen Parteitag. In Essen erhielt die Kanzlerin einen Rekordapplaus von 11:19 Minuten. Das war mehr als bei beim letzten Wahlparteitag 2014 in Köln mit zirka 6 Minuten und beim CDU-Parteitag im vergangenen Jahr in Karlsruhe mit zirka 10 Minuten. Sie versicherte in ihrer Rede, dass sich die Flüchtlingslage von 2015 nicht wiederholen wird. Eine solche Situation solle und dürfe sich nicht wiederholen. Beim Parteitag in Essen wurde Merkel als Vorsitzende der Union wiedergewählt. Insgesamt vertritt man in der CDU und CSU offensichtlich doch die Auffassung, dass Merkel in schwierigen Zeiten ein verlässlicher Rettungsanker sei.