+ New York: Große Anteilnahme der Öffentlichkeit am Tode Alis
+ Stuttgart: Baden-Württemberg und Bund wollen nicht mehr für Stuttgart21 zahlen
+ Demmin: Lucke will in den Bundestagswahlkampf 2017
+ Simbach: Überangebot an Hilfskräfte in Unwetterregionen
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Mit großer Anteilnahme hat die Öffentlichkeit auf die Nachricht vom Tode der Box-Legende Muhammad Ali reagiert. Politiker, Künstler und Sportler würdigten das Lebenswerk von Ali. Der frühere US-Präsident Clinton sprach von Ehre, mit ihm befreundet gewesen zu sein. Der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister Lennox Lewis schrieb im Internet von Größe, Talent, Courage und Überzeugung. "Unser Vater war ein bescheidener Riese. Gott segne dich Daddy, Du bist die Liebe meines Lebens, so die Tochter von Muhammad Ali, Hana. Ihr Vater war am Freitag im Alter von 74 Jahren nach langjähriger Parkinson-Erkrankung im Krankenhaus gestorben. Ali wird in seiner Heimatstadt Louisville im US-Bundesstaat Kentucky beigesetzt.
+ New York: Ali wird in Louisville beigesetzt
+ Bad Segeberg: Nur ein Demonstrant bei Aktion gegen "Asylmissbrauch"
+ Saarbrücken: Schulkinder bei Busunfall leicht verletzt
+ Mendig: Zahl der Verletzten nach Blitzschlag auf 82 gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Box-Legende Muhammad Ali wird in seiner Heimatstadt beigesetzt. Das hat die Verwaltung von Louisville im US-Bundesstaat Kentucky mitgeteilt. Dem Pressesprecher zufolge dankt die Familie allen für ihr Gedenken, ihre Gebete und die Unterstützung. Gleichzeitig wurde aber um Achtung der Privatsphäre gebeten. Der Boxer gehörte zu den bedeutendsten Schwergewichtsboxern und herausragendsten Athleten des 20. Jahrhunderts und wurde 1999 vom Internationalen Olympischen Komitee zum „Sportler des Jahrhunderts“ gewählt. Ali starb im Alter von 74 Jahren im Krankenhaus nach langer Parkinson-Erkrankung.
+ Potsdam: Weiterhin viele mutmaßliche Terroristen in Deutschland
+ Frankfurt: Bundesbank rechnet mit BIP-Plus von 1,7 Prozent
+ Der Wochenrückblick: 30.05.2016 - 03.06.2016
Potsdam - mikeXmedia -
Den deutschen Sicherheitsbehörden zufolge halten sich auch weiterhin viele potenzielle islamistische Terroristen in Deutschland auf. Dabei spricht das Bundeskriminalamt von fast 500 sogenannten „Gefährdern“ die bekannt seien. Rund die Hälfte davon halte sich zur Zeit im Ausland auf. Einige mutmaßliche Terroristen sind in Brandenburg, wie die Behörden herausgefunden haben. Von weiteren unbekannten mutmaßlichen IS-Kämpfern müsse man jedoch ausgehen, so der brandenburgische Innenminister Schröter in einem Rundfunkinterview.
+ Athen: Mehr als 26 Mio. Amphetamin-Tabletten sichergestellt
+ Berlin: Streit um Reform der Erbschaftsteuer soll bis Juli beendet sein
+ Berlin: Wendt warnt davor, alle Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen
Athen - mikeXmedia -
Im Hafen von Piräus haben amerikanische und griechische Behörden in einer gemeinsamen Aktion mehr als 26 Millionen Amphetamin-Pillen in einem Container sicherstellen können. Vermutlich waren die Aufputschmittel auf dem Weg nach Libyen und dort für Kämpfer des IS gedacht. Empfänger des Containers war eine Firma aus dem Land. Das Unternehmen steht unter Verdacht, mit IS-Terroristen zu kooperieren. Den Fahndern zufolge nehmen die Kämpfer Amphetamine häufig ein, um Ängste und Müdigkeit zu überwinden.
+ Tripolis: Mehr als 110 Leichen angespült
+ Tokio: Behörden nehmen landesweit Autobauer unter die Lupe
+ Weitere Meldungen des Tages
Tripolis - mikeXmedia -
An der libyischen Küste sind über 110 Leichen angespült worden. Medienberichten zufolge waren unter den Opfern auch Kinder. Die Behörden schließen einen Zusammenhang mit der jüngsten Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer nicht aus. In den vergangenen Tagen waren mehr als 1000 Menschen bei dem Versuch gestorben, von Nordafrika in Schlepperbooten nach Italien zu gelangen. Am Freitagmittag wurden über 300 Personen aus dem Mittelmeer von einem gekenterten Schlepperboot gerettet worden. Die Menschen waren auf dem Weg nach Kreta. # # #
Tokio - mikeXmedia -
In Japan nimmt das Verkehrsministerium nun landesweit sämtliche Autobauer genauer unter die Lupe. Grund sind die Manipulationen, die beim Hersteller Mitsubishi bekannt geworden sind. Getrickst wurde auch bei Suzuki. Dort wurde unter anderem die Konzernzentrale durchsucht. Die Ermittlungen zu Manipulationen bei den japanischen Autoherstellern dauern weiter an.
+ Isselburg: Lage am Niederrhein entspannt sich etwas
+ Berlin: Koalition spricht über Erbschaftssteuerreform
+ Weitere Meldungen des Tages
Isselburg - mikeXmedia -
Am Niederrhein hat sich nach den verheerenden Unwettern die Lage zum Wochenende leicht entspannt. Das haben die zuständigen Stellen mitgeteilt. Unter anderem wurde ein Rückgang der Pegel verzeichnet. Einige Regionen blieben von den befürchteten Überschwemmungen verschont. Zahlreiche Helfer hatten mehr als 68.000 Sandsäcke gegen steigende Fluten verbaut. 35.000 weitere Sandsäcke lagen zur Reserve vor. Die schweren Unwetter der vergangenen Tage hatten bislang sechs Todesopfer gefordert. Der Deutsche Wetterdienst warnt auch zum Wochenende weiter vor neuen Niederschlägen mit Unwetterpotenzial.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Vertreter der Parteispitzen der Koalition, Seehofer und Gabriel, haben sich in Berlin mit Finanzminister Schäuble zu Gesprächen über die Erbschaftssteuerreform getroffen. Im Mittelpunkt stand dabei die steuerliche Bevorzugung von Firmenerben. Die aktuellen Vorschläge gingen der CSU nicht weit genug. In diesem Monat muss sich die Regierung einigen. Das Bundesverfassungsgericht hatte eine eineinhalbjährige Frist zur Neuregelung für die bisherigen Begünstigungen von Firmenerben gesetzt. Am 30. Juni läuft diese Frist ab.