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+ Istanbul: Öcalan will Frieden mit der türkischen Regierung
+ Minsk: Oppositionelle ziehen wieder ins Parlament ein
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Istanbul - mikeXmedia -
Der inhaftierte Führer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, Öcalan, hat zum Frieden mit der türkischen Regierung aufgerufen. Das hatte der PKK-Führer über seinen Bruder mitteilen lassen. Zugleich signalisierte er Gesprächsbereitschaft mit der Regierung Erdogan. Öcalan ist seit 1999 auf einer Gefängnisinsel inhaftiert und hat keinen Kontakt zur Außenwelt. Seinem Bruder war anlässlich des islamischen Opferfestes eine Besuchserlaubnis erteilt worden.
+ Seoul: USA und China in gemeinsamem Manöver
+ Hannover: Jenke-Drogenexperiment hat keine Konsequenzen für RTL
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Seoul - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen beklagen mehr als 130 Todesopfer nach schweren Überschwemmungen in Nordkorea. Von der Regierung in Pjöngjang wurde bestätigt, dass fast 400 Menschen zudem noch vermisst werden. Im Nordosten des Landes war es zu immensen Fluten gekommen. Zehntausende Menschen wurden über Nacht obdachlos. Die Fluten hatten sich entlang eines Grenzflusses gebildet, der wegen heftiger Unwetter und Regenflälle über die Ufer getreten war.
+ Peking: Russland und China mit gemeinsamem Manöver
+ Berlin: Mietpreisbremse interessiert Vermieter kaum
+ Berlin: Angriff auf AfD-Wahlkampfhelfer
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Im südchinesischen Meer führen Russland und China erstmals ein gemeinsames Manöver durch. Neben U-Booten und Helikoptern nehmen auch Amphibien-Einheiten an der einwöchigen Übung teil. Geprobt werden sollen unter anderem die Verteidigung von Inseln und offensive Aktionen, hieß es von einem Sprecher. Die Lage im südchinesischen Meer ist angespannt, weil sich China mit mehreren Nachbarn um Gebietsansprüche streitet. # # #
Berlin - mikeXmedia -
Die Mietpreisbremse spielt für die meisten Vermieter in Deutschland offenbar kaum eine Rolle. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung hervor. Seit Inkrafttreten des Gesetzes, lagen die Mieten in Frankfurt, Berlin, Hamburg oder München zwischen 30 und 50 Prozent über den entsprechenden Obergrenzen, wie der Deutsche Mieterbund mitgeteilt hat. Gegen die überhöhten Mieten gehen die meisten Interessenten dabei jedoch nicht vor. Die Mietpreisbremse hat an der Kluft zwischen Vergleichsmiete und dem was tatsächlich vom Vermieter für eine Wohnung verlangt wird, nichts geändert, so der Deutsche Mieterbund weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Bei einer AfD-Wahlkampfveranstaltung in Berlin sind mehrere Mitglieder der Partei angegriffen worden. Unter anderem wurde ein 58-jähriger beim Aufhängen von Plakaten von einem Radfahrer mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen. Der Radfahrer flüchtete unerkannt. Weil die Situation auch mit anderen Personen eskalierte, rückte die Polizei mit mehreren Einsatzkräften an. Der Staatsschutz hat Ermittlungen eingeleitet.
+ Istanbul: Verletzte nach Autobombenanschlag
+ Wien: Wahlkarten nicht korrekt, Bundespräsidentenwahl-Wiederholung verschoben
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Istanbul - mikeXmedia -
Bei einem Anschlag in der Osttürkei sind rund 50 Menschen verletzt worden. Das hat die zuständige Provinzregierung mitgeteilt. An einem Kontrollpunkt der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP detonierte eine Autobombe. Verübt wurde der Anschlag vermutlich von der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Immer wieder werden in der Region Attentate, vornehmlich auf Sicherheitskräfte verübt.
+ Damaskus: Vor Waffenruhe noch erbitterte Gefechte
+ Hannover: CDU stärkste Kraft in Niedersachsen
+ Siegburg: Ermittlungen nach Geldautomaten-Sprengung
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Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien sollen ab 18 Uhr die Waffen für mindestens 48 Stunden schweigen. Zuvor gehen die Gefechte aber unvermindert weiter. Die Konfliktparteien wollen offenbar noch Erfolge für sich erzielen, bevor es dann zu der vereinbarten Feuerpause kommt. Auf den Waffenstillstand hatten sich Russland und die USA verständigt. Humanitären Organisationen soll damit Gelegenheit gegeben werden, die Zivilbevölkerung mit Hilfsgütern, Lebensmitteln und Medikamenten zu versorgen. Falls die Waffenruhe sieben Tage hält, wollen Russland und die USA gemeinsam gegen die Terrorkämpfer des Islamischen Staats vorgehen.
+ Erlangen: Schiffsunglück auf dem Main-Donau-Kanal
+ Berlin: Die meisten Deutschen wollen Dieselstinker nicht in belasteten Stadtteilen
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Erlangen - mikeXmedia -
Nach dem Schiffsunglück auf dem Main-Donau-Kanal gehen die Aufräumarbeiten weiter. Ein Hotelschiff mit Ziel Budapest war auf dem Kanal gegen eine Brücke gefahren. Bei dem Zusammenstoß wurde das Führerhaus völlig zerstört. Mehrere Crewmitglieder, die sich in dem Führerhaus aufgehalten hatten, wurden eingeklemmt und starben in den Trümmern. Die Fahrgäste des Schiffes wurden per Notsteg von Rettungskräften sicher an Land gebracht. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar.