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+ Marseille: Zwei Tote nach Schießerei
+ Brüssel: Machetenattacke terroristische Tat
+ Skopje: Schlechtes Wetter fordert Menschenleben
+ Der Wochenrückblick: 01.08.2016 - 05.08.2016
Marseille - mikeXmedia -
In Marseille sind zwei Menschen bei einer Schießerei ums Leben gekommen. Einem Zeitungsbericht zufolge war von einem Racheakt die Rede. Bei den Opfern handelt es sich um zwei Männer im Alter von 20 Jahren. Zu der Schießerei war es während einer Verfolgungsjagd gekommen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an. Ein Zwischenfall mit Waffe hat sich auch in Saarbrücken ereignet. Dort hatte sich ein psychisch Kranker in einem Restaurant verschanzt. Der 43-jährige war schlafend im Keller vorgefunden und von der Polizei überwältigt. Zeugen hatten berichtet, dass der Mann blutverschmiert und mit Waffe das Gebäude betreten habe. Bedroht oder verletzt wurde niemand, auch hier dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter an.
+ Santa Cruz: Flammenausbreitung verlangsamt sich
+ Düsseldorf: NRW schafft Millionen Jodtabletten an
+ München: ADAC kritisiert Führerscheinentzug für Straftäter
+ Weitere Meldungen des Tages
Santa Cruz - mikeXmedia -
Auf der Kanareninsel La Palma sind durch die Flammen inzwischen über 3600 Pinienwald zerstört worden. Dem spanischen Umweltministerium zufolge ist die Fläche nicht mehr wesentlich größer geworden. Seit Mittwoch kämpfen die Feuerwehrleute auf der Insel fast pausenlos gegen die Brände. Ausgelöst worden waren die Feuer durch einen Deutschen. Der 27-jährige hatte nach seiner Festnahme gegenüber der Polizei eingeräumt, für die Brände verantwortlich zu sein. Er hatte im Wald seine Notdurft verrichtet und dann das Toilettenpapier angezündet.
+ Brüssel: Ermittlungen nach Machetenangriff gehen weiter
+ Teheran: Pokemon Go verboten
+ London: Messerangreifer vermutlich psychisch krank
+ Berlin: Führerscheinentzug für Straftäter
+ Berlin: Unnotwendige Antibiotikaverschreibung soll eingedämmt werden
Brüssel - mikeXmedia -
Nach einem Machetenangriff auf zwei Polizistinnen in Belgien gehen heute die Ermittlungen der Behörden weiter. Bislang ist das Motiv des Täters noch unklar. Der belgischen Polizei zufolge, soll der Angreifer bei der Tat islamische Sprüche gerufen haben. Der Mann wurde nach dem Angriff niedergeschossen. Anschließend kam er zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus.
+ Chicago: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen auf schwarzen Teenager
+ Rio de Janeiro: Weitere russische Sportler zugelassen
+ Berlin: Neues Integrationsgesetz in Kraft
+ Frankfurt/Main: Lufthansa-Tarifverhandlungen fortgesetzt
+ Berlin: Drei Tote nach Verkehrsunfall auf der A
+ Wacken: Keine Zwischenfälle bei Wacken Open-Air
Chicago - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf einen schwarzen Teenager in den USA dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter an. Der Zwischenfall hatte sich schon am 28. Juli in Chicago ereignet. Auf Videomaterial war zu sehen, wie Polizisten während der Fahrt auf ein Fahrzeug feuerten, dass als gestohlen gemeldet war. Das Auto kollidierte anschließend mit einem Streifenwagen und der 18-jährige Fahrer rannte davon. Die Schüsse, die den jungen Mann und mutmaßlichen Straftäter im Rücken trafen, wurden nicht aufgezeichnet.
+ Frankfurt am Main: "Blockupy"-Sympathisantin verurteilt
+ Berlin: Kunden von Air Berlin und Condor sollen für Essen und Trinken zahlen
+ Frankfurt am Main: Niedrige Spritpreise in der Ferienzeit
+ Der Wochenrückblick: 01.08.2016 - 05.08.2016
Frankfurt am Main – mikeXmedia -
Weil sie bei den Demonstrationen bei der Einweihung der Europäischen Zentralbank in Frankfurt eine Plastikfolie über dem Kopf trug, ist eine „Blockupy“-Sympathisantin zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt worden. Nach dem
Versammlungsgesetz sah das Amtsgericht Frankfurt eine verbotene „Schutzbewaffnung“ in der schräg über das Gesicht gezogenen Folie. Mögliche polizeiliche Maßnahmen wie etwa mit Pfefferspray könnten damit wirkungslos sein oder
behindert werden. Da es im Rahmen der Verhandlung zu Unruhen im Gerichtssaal kam, wurden zahlreiche Zuschauer durch die Richterin des Saales verwiesen.
+ Sydney: Australien leistet keine Zahlungen mehr an World Vision
+ Berlin: Regierung hält an EU-Türkei-Flüchtilingsabkommen fest
+ Frankfurt am Main: Keine Herztransplantationen mehr an Universitätsklinikum
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Nach der Festnahme eines Mitarbeiters einer christlichen Hilfsorganisation im Gazastreifen, hat Australien weitere Zahlungen an World Vision eingestellt. Der Mitarbeiter hatte nach Informationen des israelischen Geheimdienstes, 45 Millionen Dollar an Hilfsgeldern an die radikalislamische Hamas im Gazastreifen weitergeleitet. Das Geld wurde anschließend für die Beschaffung von Waffen ausgegeben.