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+ Frankfurt/Main: Gespräche zwischen Cockpit und Lufthansa gescheitert
+ Düsseldorf: Verbraucherzentrale NRW geht gegen Amazons neuen Dash-Button vor
+ Kiel: Ermittlungen wegen Erpressung gegen Unbekannt
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Lufthansa und die Pilotenvereinigung Cockpit haben ihre Gespräche ergebnislos beendet. Seit Jahresbeginn fanden zwischen beiden Seiten zahlreiche Gespräche statt. Deren Ziel war es, nachhaltige Arbeitsplatzperspektiven für das Cockpitpersonal bei Lufthansa und Germanwings zu vereinbaren. „Trotz aller anderslautender Bekundungen scheint der Lufthansa-Vorstand offensichtlich kein Interesse an einer Lösung mit seinen Konzerntarifvertrags-Piloten zu haben“, so Markus Wahl, VC-Pressesprecher.
+ Düsseldorf: Bundesweit werden Blutkonserven rar
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Bautzen - mikeXmedia -
Nach eingehenden Ermittlungen hat die Polizei in Bautzen mitgeteilt, dass die gewalttätigen Ausschreitungen zwischen Einheimischen und Flüchtlingen von den Asylsuchenden ausgegangen waren. Die Gruppe hatte Flaschen und Steine in Richtung der Bürgergruppe geworfen. Schon am vergangenen Freitag war es zu Gewalttätigkeiten in Bautzen gekommen, die ebenfalls durch Asylsuchende ausgelöst wurden. Der Landkreis will den Verantwortlichen nun ein Alkoholverbot und eine Ausgangssperre aussprechen.
+ Washington: Clinton ist fit für das Weiße Haus
+ Luxemburg: Gewerbetreibende bei WLAN-Bereitstellung teilweise frei von Haftung
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Washington - mikeXmedia -
Mediziner und die Demokraten in den USA gleichermaßen sehen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton fit für das höchste Amt im Staat. Ihre Partei steht weiter hinter der 68-jährigen. Clinton war in den vergangenen Tagen gesundheitlich angeschlagen und hatte damit Anlass zu Spekulationen gegeben. Den Wahlkampf musste sie sogar wegen einer Lungenentzündung unterbrechen. Inzwischen steht sie wieder „ihre Frau“ auf dem Weg ins Weiße Haus.
+ Rom: Laut UN warten 235.000 Flüchtlinge in Libyen auf Überfahrt nach Europa
+ Düsseldorf: Cockpit kritisiert neue Ryanair-Verträge
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Rom - mikeXmedia -
Einschätzungen der Vereinten Nationen zufolge, warten in Libyen 235.000 Menschen auf eine Überfahrt nach Europa. Die Flüchtlinge würden nur auf die Gelegenheit warten, um nach Italien zu kommen, hieß es von einem Sprecher der UN. Daher sei es nun besonders wichtig, die Sicherheit zu verstärken. Migration und Terrorismus seien die Symptome der gleichen Krankheit - des Fehlens staatlicher Behörden, so die Vereinten Nationen weiter.
+ Berlin: Gabriel will 11-Punkte-Plan gegen Steuerstreitigkeiten in der EU
+ Berlin: Zehntausende junger Menschen ohne berufliche Perspektive
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Berlin - mikeXmedia-
Im Kampf gegen Steuerflucht internationaler Konzerne will Bundeswirtschaftsminister Gabriel ein neues Programm ausarbeiten. Ein 11-Punkte-Plan soll regeln, wie eine faire Unternehmensbesteuerung in Deutschland und Europa künftig gehandhabt werden kann. Unter anderem geht es auch um die Bekämpfung kreativer Steuergestaltung transnationaler Konzerne. Hintergrund ist der Steuerstreit zwischen der EU-Kommission und dem Computerhersteller Apple. Der Konzern wurde aufgefordert, Milliarden an Steuernachzahlungen in der Europäischen Union zu leisten.
+ Washington: Waffenruhe in Syrien könnte verlängert werden
+ Lindau: Ermittlungen nach mutmaßlichem Familiendrama dauern an
+ Bautzen: Flüchtlinge und Einheimische geraten erneut aneinander
+ Gera: Elf Monate und neun Monate für Angeklagten im Fall Leila
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Bislang hält die Waffenruhe in Syrien weiter. Es wurden keine größeren Auseinandersetzungen aus dem Bürgerkriegsland gemeldet. Die USA und Russland haben sich vor diesem Hintergrund auf eine Verlängerung der Waffenruhe verständigt, wie die Außenminister beider Länder nach entsprechenden Gesprächen bekannt gaben. Im Vergleich zu den vergangenen Wochen ist die Gewalt in Syrien deutlich zurückgegangen. Die Feuerpause war am Montagabend in Kraft getreten und zunächst für 48 Stunden vereinbart worden. In der bislang heftig umkämpften Stadt Aleppo lassen Hilfslieferungen unterdessen aber weiter auf sich warten. Bislang gibt es noch keine Hinweise darauf, dass Lieferungen in das Land geschweige denn die Stadt gelassen werden. An der Grenze stehen 20 LKW bereit, die jedoch erst losfahren können, wenn alle Sicherheitsvorkehrungen für die Helfer garantiert werden können, so die Vereinten Nationen.