+ Herran: Bergung von eingeschlossenen Höhlenforschern angelaufen
+ Bad Aibling: Aufräumarbeiten dauern an
+ Berlin: Bildungssystem weiterhin schwach
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Herran - mikeXmedia -
In einer französischen Höhle sind sieben spanische Forscher eingeschlossen. Die Rettungskräfte sind bereits vor Ort und versuchen die Menschen zu befreien, wie ein Regionalsender berichtet hatte. Insgesamt waren 15 Forscher unterwegs, von denen sich die meisten jedoch zuvor in Sicherheit bringen und die Polizei verständigen konnten. Die Forscher waren nach schlechtem Wetter und heftigen Regenfällen in der Höhle eingeschlossen worden.
+ Bad Aibling: Aufräumarbeiten nach Zugunglück dauern an
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Rosenheim - mikeXmedia -
Nach dem schweren Zugunglück in Oberbayern dauern auch heute noch die Aufräumarbeiten an. Der betroffene Gleisabschnitt ist weiterhin nicht befahrbar, weil immer noch Trümmerteile geborgen und beseitigt werden müssen. Auf der Strecke Bad Aibling - Rosenheim waren gestern zwei Regionalzüge mit hoher Geschwindigkeit ineinander gefahren. Mehrere Personen kamen ums Leben, rund 80 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Warum die beiden Züge auf der Strecke kollidierten, muss noch geklärt werden.
+ Istanbul: THW bereitet sich auf Unterstützung an türkischer Grenze vor
+ Ingolstadt: Maas will Datennutzung von Fitenss-Trackern auf Zulässigkeit prüfen lassen
+ Berlin: Umweltschützer mahnen bewussteren Fleischkonsum an
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Istanbul - mikeXmedia -
Die Türkei wird an ihrer Grenze zu Syrien Unterstützung vom Technischen Hilfswerk aus Deutschland erhalten. Innerhalb weniger Tage sei man für entsprechende Einsätze bereit, so ein Sprecher des THW in Bonn. Bundeskanzlerin Merkel hatte nach einem Treffen mit der türkischen Regierung die deutsche Soforthilfe zugesagt. In Nordsyrien sind Zehntausende Menschen auf der Flucht vor den Truppen der syrischen Armee. Die Soldaten rücken immer weiter auf die umkämpfte Stadt Aleppo vor. Unterstützt wird die Armee dabei auch durch russische Luftschläge. An der Grenze zur Türkei halten sich seit Tagen bereits Zehntausende Flüchtlinge auf, die Grenzen in das Land sind jedoch geschlossen. Nur verletzte Flüchtlinge dürfen die Übergänge passieren und werden dann in türkischen Krankenhäusern behandelt.
+ Tehera: 580 Frauen wollen ins iranische Parlament
+ Ulm: Zoll nimmt Drogenschmuggler fest
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Teheran - mikeXmedia -
Zu den Parlamentswahlen im Iran am 26. Februar haben sich bereits 580 Frauen um einen Abgeordnetensitz beworben. Das sind doppelt so viele wie bei den letzten Wahlen vor vier Jahren, wie ein Sprecher der iranischen Innenbehörde mitgeteilt hat. Vor allem die Reformer, die Präsident Ruhani nahestehen, haben viele Frauen als Kandidaten ins Rennen geschickt. Der Präsident selber setzt sich für eine höhere Frauenquote im Parlament ein. Um den Einzug ins Parlament kämpfen auch die Konservativen und Hardliner, die in den vergangenen drei Regierungsperioden das Parlament fest in der Hand hatten.
+ Hannover: Krisen wirken sich auf deutsche Reiseveranstalter aus
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Hannover - mikeXmedia -
Die Krisen in den wichtigen Urlaubsländern machen sich inzwischen auch bei deutschen Reiseveranstaltern bemerkbar. Der weltgrößte Konzern, Tui, hat Buchungsrückgänge verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Buchungen für den Sommer um 40 Prozent eingebrochen. Verluste hinnehmen musste der Konzern auch wegen des schwierigen Börsengangs der Container-Reederei Hapag-Lloyd. Saisontypisch stieg der Nettoverlust um gut drei Viertel auf 184 Millionen Euro. Der Wert der verbliebenen Beteiligungen musste von Tui deswegen um knapp 42 Millionen Euro nach unten korrigiert werden.
+ Bad Aibling: Schweres Zugunglück mit Verletzten und Toten
+ Wiesbaden: Außenhandel hat deutlich zugelegt
+ Hongkong: Festnahmen nach Polizeiaktion gegen Essensstände
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Bad Aibling - mikeXmedia -
Bei einem schweren Zugunglück zwischen Bad Aibling und Rosenheim in Bayern sind mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Acht Personen überlebten den Zusammenstoß von zwei Nahverkehrszügen nicht, darunter vermutlich auch der Lokführer eines Zuges. 150 Passagiere konnten bislang verletzt aus den Trümmern geborgen werden. Ein Lokführer wird noch vermisst. Die Rettungsmannschaften vor Ort schließen nicht aus, dass sich noch weitere Opfer in den Trümmern der beiden Züge befinden. Wie es zu dem schweren Unglück kommen konnte, ist noch nicht klar.