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+ Dresden: Entführung von Anneli war geplant
+ Köln: Chaos am Flughafen
+ Berlin: Schmidt sagt 100 Mio. Euro für Milchbauern zu
+ Schwäbisch Gmünd: Weitere Todesopfer geborgen
+ Berlin: Gauland wird für Boateng-Äußerung heftig kritisiert
Dresden - mikeXmedia -
Die Entführung der 17-jährigen getöteten Anneli war von langer Hand geplant. Das hat einer der Angeklagten vor dem Gericht eingeräumt. Mit der Erpressung hatte der Mann seine finanzielle Situation aufbessern wollen, wie die zuständige Oberstaatsanwälting mitgeteilt hat. In Dresden hat der Prozess gegen die beiden Angeklagten begonnen. Sie sind wegen erpresserischen Menschenraubes mit Todesfolge angeklagt. Die Täter hatten für die Freilassung von Anneli 1,2 Millionen Euro Lösegeld gefordert. Als der Erpressungsversuch fehlgeschlagen war, wurde das Mädchen getötet.
+ München: Rückreisewelle sorgt für lange Staus
+ Weitere Meldungen des Tages
München – mikeXmedia -
Durch zahlreiche Rückreisewellen gab es am Sonntag zahlreiche Staus auf den deutschen Autobahnen. Mit bis zu 1500 Staus rechnete bis zum Sonntagnachmittag der ADAC. Grund für die Staus waren das Ferienende in Baden-Württemberg und Bayern sowie die Rückreise von Kurzurlaubern über das lange Wochenende. Dazu kamen dann auch noch Autofahrer die einen Sonntagsausflug unternahmen, so ein Sprecher des ADAC.
+ Filderstadt: Mann von Polizisten erschossen
+ Athen: Bürger haben 87 Milliarden Euro Steuerschulden
+ Göttingen: Nehm rechnet nicht Gang zur Polizei durch Ex-RAF-Terroristen
+ Berlin: De Maizière stellt Austragung der EM nicht in Frage
+ Hamburg: Wieder Schiffe unter deutscher Flagge
Filderstadt – mikeXmedia -
In Filderstadt bei Stuttgart soll die Polizei einen Mann erschossen haben. Dieser soll zuvor mit einer Art Machete oder Schwert auf die Beamten losgegangen sein, so eine Sprecherin der Polizei. Der 28-jährige soll im Freien angetroffen worden sein. Er sei dann ersten Erkenntnissen zufolge auf die Beamten mit dem gefährlichen Gegenstand in der Hand losgestürmt. Die Polizisten sollen daraufhin geschossen haben. Die Ermittlungen dauern noch an.
+ Rom: 700 Menschen im Mittelmeer umgekommen
+ Magdeburg: Bartsch macht Merkel für Erfolg rechter Parteien verantwortlich
+ Sofia: Bulgarien erhöht Präsenz vonSoldaten an Grenze zu Griechenland
+ Verdun: Merkel erinnert an Schlacht von Verdun
+ Leipzig: 20000 Menschen bei Abschlussgottesdienst zum Katholikentag
Rom – mikeXmedia -
Bei der Überquerung des Mittelmeers mit Schlepperbooten von Nordafrika nach Italien sollen in den letzten Tagen über 700 Menschen ums Leben gekommen sein. Diese Zahlen nannte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Das Hilfswerk stützt sich dabei auf Aussagen von anderen Migranten die die Überfahrt überlebten.Über den Seeweg kamen seit Montag wieder vermehrt Migranten in Italien an. 13000 Menschen konnten mit Unterstützung der Küstenwache gerettet werden, dazu wurden 50 Todesopfer geborgen. Nachdem die Balkanroute über die Türkei und Griechenland geschlossen wurde versuchen Migranten wieder vermehrt über Italien nach Europa zu gelangen.
+ Geislingen: Immer mehr Autohäuser schließen
+ Weitere Meldungen des Tages
Geislingen – mikeXmedia -
Aufgrund der hohen Konkurrenz aus dem Internet schließen immer mehr Autohäuser in Deutschland. Grund ist der allgemein hohe Preisdruck. Im vergangenen Jahr sank die Zahl der selbstständigen Autohändler von 7800 auf jetzt 7400. Das geht aus einer Studie hervor. Doppelt so viele, nämlich rund 18.000 gab es noch im Jahr 2000. Außerdem sieht die Studie im deutschen Automarkt nur wenige Möglichkeiten für bessere Autoverkäufe.
+ Berlin: Bundestagsabgeordnete sehen sich unter Druck
+ Berlin: Göring-Eckart fordert neues Flüchtlingsabkommen
+ Hoppstädten: Schiedsrichter von Blitz getroffen
+ Magdeburg: Wagenknecht überlegt rechtliche Schritte
+ Berlin: Deutsche sind Frühaufsteher
Berlin – mikeXmedia -
Im Vorfeld der geplanten Armenien-Resolution des Bundestages sehen sich viele Bundestagsabgeordnete dem Druck von türkischen und armenischen Organisationen ausgesetzt. So soll ein vorformuliertes Schreiben an die Fraktionen geschickt werden. Dazu rufen türkische Gruppen auf. Sollte das Parlament die Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich 1915 als Völkermord einstufen, könnte dies Folgen „für das friedvolle Zusammenleben zwischen Deutschen und Türken“ in Deutschland haben, heißt es in dem Schreiben. Der Bundestag will die entsprechende Resolution am Donnerstag beschließen.