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+ London: Ermittlungen gegen Jugendliche gehen weiter
+ Bonn: Postbank sieht das kostenlose Girokonto für Privatkunden am Wanken
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
In London dauern die Ermittlungen gegen zwei Jugendliche weiter an. Die beiden 14-jährigen stehen unter Verdacht, einen Doppelmord begangen zu haben. Dabei geht es um den Tot von einer 49- und einer 13-jährigen. Es handelt sich der Polizei zufolge um Mutter und Tochter. Die beiden Opfer wurden erstochen. Der Hergang und die Hintergründe der beiden jugendlichen Straftäter liegen noch im Dunkeln.
+ Quito: Todesopferzahlen nach Erdbeben steigen weiter
+ Kabul: Neuer Höchststand bei getöteten Zivilisten
+ Freiburg: Überschwemmungen in Baden-Württemberg
+ Brüssel: Demonstrationen für friedliches Zusammenleben
+ Kairo: Gabriel setzt Nordafrika-Reise fort
Quito - mikeXmedia -
Fast stündlich werden seit dem Wochenende die Zahlen der Todesopfer nach oben korrigiert, die beim Erdbeben in Ecuador ums Leben gekommen sind. Bald sind es 300 Opfer. Für die Katastrophenregionen hatte die Regierung des Landes nach dem Beben der Stärke 7,8 den Ausnahmezustand ausgerufen. Hunderte Helfer sind im Einsatz und suchen weiterhin fast pausenlos nach Überlebenden und Opfern des Bebens. Es wird davon ausgegangen, dass die Zahl der Toten noch weiter steigen wird.
+ Kumamoto: Zahl der Todesopfer weiter gestiegen
+ Wolfenbüttel: Nach Balkon-Einsturz dauern Ermittlungen an
+ Der Wochenrückblick: 11.04.2016 - 15.04.2016
Kumamoto - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in Japan hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Über 40 Menschen kamen ums Leben, Hunderte Personen wurden verletzt. Mehr als 200.000 Menschen sind betroffen und harren in Notunterkünften aus. Unterdessen suchen Helfer weiter nach Opfern und Überlebenden des Erdbebens. Soldaten, Feuerwehrleute, Polizisten und Freiwillige sind nahezu im Dauereinsatz. Die Regierung Japans teilte mit, dass die Atomreaktoren in den betroffenen Regionen sicher seien. Auch in Ecuador gehen nach einem schweren Erdbeben die Such- und Hilfsmaßnahmen weiter. Die Zahl der Todesopfer lag dort bei über 70 Personen. Rund 600 Menschen waren zudem bei dem Beben der Stärke 7,8 verletzt worden. Die Regierung des Landes hat für mehrere Regionen den Ausnahmezustand ausgerufen.
+ Berlin: Özdemir will Spitzenkandidat für die Bundestagswahl werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Cem Özdemir will die Grünen als Spitzenkandidat in die Bundestagswahl 2017 führen. Mit ihm gibt es für den Posten dann vier offizielle Bewerber. Kandidieren wollen auch der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Habeck, der Bundestagsfraktionschef Hofreiter und Fraktionschefin Göring-Eckardt. Abgestimmt werden soll über die Top-Kandidaten für 2017 in einer Urwahl.
+ Kumamoto: Zahl der Todesopfer nach Erdbeben hat sich erhöht
+ Lesbos: Papst zu Besuch auf Lesbos
+ Berlin: BKA sieht Milliardenbetrug bei russischen Pflegediensten
+ Berlin: Böhmermann will durchstreiten bis er gewinnt
+ Schönefeld: Großübung auf BER-Flughafen
Kumamoto - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in Japan hat sich die Zahl der Todesopfer zum Wochenende weiter erhöht. Es kamen über 30 Personen ums Leben, 22 von ihnen starben während des Bebens der Stärke 7,3. Die Behörden zählten über 1000 Verletzte. Dutzende Menschen werden zudem immer noch unter Trümmern vermutet. In der Unglücksregion werden die Helfer von 20.000 Soldaten bei ihren Such-, Rettungs- und Aufräummaßnahmen unterstützt. Am Donnerstag war es zu einem ersten Beben gekommen, das in seiner Wucht diesmal jedoch übertroffen wurde.
+ Berlin: Betriebsrenten sollen gestärkt werden
+ Frankfurt: Privatvermögen so hoch wie nie
+ Der Wochenrückblick: 11.04.2016 - 15.04.2015
Berlin - mikeXmedia -
Die Koalition in Berlin will mit einer Stärkung der Betriebsrente gegen die drohende Altersarmut vorgehen. Bundesarbeitsministerin Nahles will dafür sorgen, dass die Altersvorsorge auf betrieblicher Basis vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen weiter voran gebracht wird. Konkrete Vorschläge für die Umsetzung finden sich bereits in zwei Gutachten, die vom Arbeits- und Finanzministerium veröffentlicht wurden. Auch von mehreren Unions-Abgeordneten wurden eigene Konzepte vorgelegt. Die Zahl der Anwärter auf Betriebsrenten soll von derzeit 60 auf 80 Prozent gesteigert werden, so ein CDU-Sozialexperte.