+ London: Weitere schwere Regenfälle in England
+ Berlin: DGB fordert gezielte Qualifizierung von Flüchtlingen
+ Berlin: Linke sieht notwendige Zustimmung des Bundestags zu Anti-IS-Kampf
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Im Norden Englands hat sich die Hochwasserlage nach heftigen Regenfällen etwas entspannt. Allerdings warnen die Wetterdienste vor weiteren schweren Regenfällen. Gestern hatten erneut Hunderte Menschen ihre Häuser verlassen müssen, Tausende sind weiterhin ohne Strom. Rotes Kreuz und Militär sind über das gesamte Wochenende fast pausenlos im Einsatz gewesen. Die Kapazitäten wurden zum Wochenbeginn nochmals aufgestockt. Der britische Premier Cameron macht sich heute ein Bild von der Lage vor Ort.
+ Berlin: So viele Schlichtungsanträge im ÖPNV wie nie zuvor
+ Berlin: Neues Jahr beginnt mit steigenden Lebensmittelpreisen
+ Offenbach: Es bleibt weiter mild
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Berlin - mikeXmedia -
In diesem Jahr hat sich die Schlichtungsstelle des öffentlichen Personennahverkehrs mit so vielen Fällen befassen müssen, wie noch nie zuvor. Die Schlichter in Berlin rechnen bis zum Jahresende mit über 11.000 Betroffenen, die sich an die Einrichtung wenden. Das kommt einem Anstieg von rund 3600 Fällen gleich und bedeutet ein Plus von fast 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die meisten Schlichtungsanträge gab es bei Flugreisen. Hier liegen derzeit rund 8500 Beschwerden vor.
+ London: Hochwasserlage weiter angespannt
+ Berlin: Debatte um Aufstockung der Bundeswehr hält an
+ Rom: Neue Woche beginnt mit Fahrverboten
+ Berlin: Schießerei in Wedding weiterhin nicht aufgeklärt
+ Berlin: Bayern kritisiert fehlende Grenzkontrollen zu Österreich
London - mikeXmedia -
Im Norden Englands bleibt auch zu Beginn der neuen Woche, die Hochwasserlage nach heftigen Regenfällen weiter angespannt. Erneut hatten Hunderte Menschen ihre Häuser verlassen müssen, Tausende sind weiterhin ohne Strom. Die Behörden warnen davor, dass das Schlimmste noch nicht überstanden ist. Einige Orte haben bislang noch nicht den Scheitelpunkt überschritten, so ein Behördensprecher. Rotes Kreuz und Militär sind über das gesamte Wochenende fast pausenlos im Einsatz gewesen. Der britische Premier Cameron hatte am Sonntag noch eine telefonische Krisenkonferenz mit den entsprechenden Stäben einberufen.
+ Chicago: Ermittlungen nach Todesschüssen auf Schwarze dauern an
+ Berlin: Aufklärung von Schießerei durch Augenzeugen erhofft
+ Hamburg: CCC-Hackertreffen in Hamburg
+ Der Wochenrückblick: 21.12.2015 - 25.12.2015
Chicago - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Schwarze in Chicago, dauern die Ermittlungen weiter an. Die Polizei muss sich wegen des Zwischenfalls erneut heftige Kritik anhören. Den Behörden zufolge war vor der Schießerei ein Notruf wegen häuslicher Gewalt eingegangen. Die Beamten seien vor Ort mit einer aggressiven Person konfrontiert gewesen, hieß es von einem Sprecher. Bei dem Zwischenfall hatte ein Polizist einen 19-jährigen Studenten und eine 55-jährige fünffache Mutter niedergeschossen. Bei den Schüssen auf die Frau hatte es sich laut Polizei um einen unglücklichen Unfall gehandelt.
+ Washington: USA weiter No. 1 der weltweiten Waffenhändler
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Washington - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr hat der Umfang der US-Waffenverkäufe ins Ausland deutlich zugelegt. Das geht aus aktuellen Zeitungsberichten hervor, die sich auf Studien des US-Kongresses berufen. Demnach betrugt das Plus im Jahr 2014 fast zehn Prozent. Weltweit hatten die Waffenverkäufe im gleichen Zeitrum nur gering zugenommen. US-Waffenverkäufe hatten daran einen Größenanteil von rund 36 Milliarden Dollar. Das waren 35 Prozent mehr, als 2013. Vor allem entsprechende Geschäfte mit Katar, Saudi-Arabien und Südkorea hatten dafür gesorgt, dass die USA immer noch auf Platz Eins der größten Waffenlieferanten der Welt stehen.
+ Kabul: Bergungsarbeiten gehen weiter
+ Rom: Neue Woche beginnt mit Fahrverboten
+ Berlin: Union warnt vor rechtspopulistischem Gehabe
+ Offenbach: Es bleibt weiter mild
Kabul - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in der afghanischen Grenzregion dauern auch heute die Arbeiten der Rettungsteams weiter an. Weil es zuvor geschneit und auch geregnet hatte, werden die Arbeiten durch Schlamm und Geröll erheblich behindert. Hunderte Häuser waren beschädigt und zerstört worden. Das Beben hatte sich gestern ereignet und war so heftig, dass es bis in die indische Hauptstadt Neu Delhi zu spüren war. Dutzende Menschen wurden verletzt. Auch in Myanmar war es über die Feiertage wieder zu einem Erdrutsch gekommen. Dort waren 50 Menschen in einem Bergbaugebiet ums Leben gekommen. Schon im November forderte ein ähnliches Unglück über 115 Todesopfer. Die Bergungsmaßnahmen in der Jade-Mine dauern an.