Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
 + Genf: Zahl der an Depression und Angstzuständen Leidenden hat deutlich zugenommen
 + Bonn: Am Sonntag Trauerbeflaggung in Bonn
 + Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia - 
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Zahl der Menschen, die an Depression oder starken Angstzuständen leiden, deutlich gestiegen. Das hat die Weltgesundheitsorganisation in Genf mitgeteilt. Durch diese Erkrankungen kommen jährlich Kosten in Höhe von rund 900 Milliarden Euro zustande. Durch die psychischen Gesundheitsprobleme von Angestellten - etwa durch Fehlzeiten und Produktionsausfälle - kommt es damit auch zu erheblichen Belastungen für die Weltwirtschaft, so die WHO weiter.
 + Berlin: Verlängerung der Mali-Bundeswehrmission stattgegeben 
 + Canberra: Erneuter Rückschlag bei Suche nach Flug MH370
 + Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia - 
Das Bundeskabinett in Berlin hat einer Verlängerung der Bundeswehrmission im westafrikanischen Mali zugestimmt. Das bisherige Einsatzmandat wird damit erweitert. Unter den 560 EU-Soldaten sind 200 deutsche Bundeswehrangehörige. Die Trainingsmission der Truppe war bislang auf ein Camp in der Nähe der Hauptstadt Bamako beschränkt. Neben dem Mali-Einsatz hatte sich das Kabinett in Berlin auch mit automatisierten Fahrsystemen auf deutschen Straßen beschäftigt und den Weg dafür freigemacht. Einem entsprechenden Gesetzesentwurf von Verkehrsminister Dobrindt wurde stattgegeben.
 + Damaskus: Parlamentswahlen in Syrien
 + Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia - 
In Damaskus haben die Parlamentswahlen begonnen. Aus unterschiedlichen Provinzen wurden Fernsehbilder gezeigt, auf denen Syrer zu sehen waren, die an den Wahlen teilnahmen. Augenzeugen zufolge soll die Beteiligung der Bevölkerung jedoch geringer gewesen sein, als auf den Fernsehbildern suggeriert wurde. Gewählt wurde nur in den Gebieten, die unter Regierungskontrolle standen. Von den Oppositionsparteien wird die Abstimmung boykottiert. In kürze wird es in Genf zudem neue Gespräche der internationalen Gemeinschaft zur Lage in Syrien geben.
 + Idomeni: Wieder Ausschreitungen an mazedonischer Grenze
 + Stuttgart: Mutmaßliche Terroristen festgenommen
 + Berlin: Debatte um Schmähgericht und Folgen hält an
 + Witten: Ein Toter nach Fahrstuhl-Absturz
 + Weitere Meldungen des Tages
Idomeni - mikeXmedia - 
An der Grenze zu Mazedonien ist es in Griechenland zu erneuten Ausschreitungen unter den Flüchtlingen gekommen. Von der mazedonischen Seite mussten Tränengasgranaten eingesetzt werden, um die am Grenzzaun randalierenden Migranten auseinander zu treiben. Schon am Wochenende war es an gleicher Stelle zu umfangreichen Ausschreitungen gekommen, an denen ebenfalls Flüchtlinge beteiligt waren. Mehr als 300 Menschen hatten dabei versucht, den Grenzzaun zu Mazedonien niederzureissen.
 + Idomeni: Flüchtlinge verlassen wilde Lager in Griechenland
 + Amsterdam: Ermittlungen nach Festnahmen vom Flughafen gehen weiter
 + Berlin: Bundestag berät über Panama-Papers-Enthüllungen
 + Weitere Meldungen des Tages
Idomeni - mikeXmedia - 
Die wilden Lager in Griechenland leeren sich mehr und mehr. In Idomeni hatten gestern rund 1000 Flüchtlinge ihr Hab und Gut gepackt und den Hafen von Piräus verlassen. Das hat das Staatsfernsehen mitgeteilt. Die Menschen machen sich meist auf Richtung mazedonischer Grenze. In Flugblättern und per Mundpropaganda war über eine Grenzöffnung berichtet worden. Dies führte in den Lagern und an der griechisch-mazedonischen Grenze zu Aufständen. Sicherheitspersonal ging zum Teil mit Tränengas gegen die aufgebracht Flüchtlingsmenge vor.
 + Bad Aibling: Fahrdienstleiter in U-Haft
 + Frankfurt: Vergabe der Bundesliga-Medienrechte im Juni
 + Weitere Meldungen des Tages
Bad Aibling - mikeXmedia - 
Die Ermittlungen nach dem schweren Zugunglück von Bad Aibling dauern weiter an. Der Fahrdienstleiter, der den Zusammenstoß von zwei Zügen zu verantworten hat, befindet sich seit einigen Stunden in Untersuchungshaft. Vom Amtsgericht Rosenheim wurde gestern Haftbefehl wegen fahrlässiger Tötung erlassen. Zum Unglückszeitpunkt soll der Beschuldigte auf seinem Mobiltelefon gespielt haben. Den beiden verunglückten Zügen gab er deshalb falsche Signale. Bei anschließenden Notrufen hatte der Fahrdienstleiter dann auch noch falsche Tastenkombinationen am Funkgerät gedrückt.