+ Brüssel: EU und USA wollen neue Datenschutzvereinbarungen
+ Freihung: Nach tödlichem Zugunglück dauern Ermittlungen an
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Brüssel - mikeXmedia -
Im Januar will die EU-Kommission mit den USA neue Vereinbarungen zum Datenschutz unter Dach und Fach bringen. Das hat ein Sprecher in Brüssel mitgeteilt. Hintergrund ist das juristische Aus für die bisherige Regelung mit den Vereinigten Staaten. Die Kommission sei aufgefordert worden, nun schnell zu handeln. Dies wolle man tun, so der Sprecher in Brüssel weiter. Anfang Oktober waren die 15 Jahre alten Vereinbarungen zum Datenschutz zwischen den USA und der EU vom Europäischen Gerichtshof gekippt worden. Die Richter befanden, dass die Daten in den USA nicht ausreichend geschützt seien.
+ Düsseldorf: Streiks bei der Lufthansa gehen am Samstag weiter
+ Berlin: Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe
+ Stuttgart: Asylpaket weiter in der Diskussion
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Die Streiks bei der Lufthansa werden am Samstag zwischen 6 und 23 Uhr fortgesetzt. Das hat die Flugbegleitergewerkschaft Ufo in Düsseldorf mitgeteilt. Dort sind dann auch Langstrecken-Verbindungen betroffen, an anderen Standorten soll nur der Nah- und Mittelstreckenverkehr eingeschränkt sein. Für Sonntag wurde eine Streikpause ausgerufen. Wegen der Streiks hatte die Lufthansa am Freitag knapp 300 Flüge vor allem ab Frankfurt gestrichen.
+ Düsseldorf: Streiks der Flugbegleiter beginnen in Frankfurt und Düsseldorf
+ London: Spekulationen über Airbus-Absturz dauern an
+ Berlin: Debatte zur Neuregelung der Sterbehilfe
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Im Laufe des Tages will die Flugbegleitergewerkschaft Ufo weitere Details zu den ab heute laufenden Streiks bekanntgeben. Als erste Standorte wurden in Düsseldorf und Frankfurt die Arbeit niedergelegt. In München soll wegen dem Ende der Herbstferien in Bayern zunächst bis Sonntag nicht gestreikt werden, so Ufo-Chef Baublies. Die Gewerkschaft hat die Flugbegleiter der Lufthansa mit einer Woche zu den bisher längsten Arbeitsniederlegungen in der Geschichte der Airline aufgerufen. Dort rechnet man mit massiven Auswirkungen auf den Deutschland- und Europaverkehr. Man müsse großflächig Flüge streichen. Zugleich veröffentlichte die Lufthansa einen Sonderflugplan. Für gestrandete Umsteiger wurden bereits vorsorglich Hotelzimmer reserviert.
+ New York: Merkel mächtiger als Obama
+ Berlin: Ermittlungen wegen des angeblichen Verkaufs von Hundefell-Pelzmützen
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New York - mikeXmedia -
Der aktuellen Ausgabe des US-Magazins „Forbes“ zufolge, hat Bundeskanzlerin Merkel mehr Macht als US-Präsident Obama. Das geht aus der jüngsten Liste der mächtigsten Menschen der Welt hervor. Obama kommt in der Liste nur auf den dritten Platz. Über Merkel schaffte es der russische Präsident Putin an die Spitze. Er wurde auf den ersten Platz gewählt. Er wird für die weltweit einflussreichste Persönlichkeit gehalten. Es hieß Putin sei mächtig genug, das zu tun, was er will - und auch damit durchkommt, so das US-Magazin weiter.
+ Brüssel: Bis 2017 rund 3 Millionen Flüchtlinge erwartet
+ Wolfsburg: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen CO2-Problemen
+ Düsseldorf: Verbraucherschutzzentrale verklagt Samsung
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Brüssel - mikeXmedia -
Einer aktuellen Einschätzung von Wirtschaftsfachleuten, wird damit gerechnet, dass bis Ende 2017 rund 3 Millionen Flüchtlinge nach Europa strömen werden. Grundlage der Einschätzung sind Zahlen der EU-Grenzschutzagentur Frontex. Bislang strömten in diesem Jahr bis Ende September bereits 700.000 Menschen in die EU. Im gesamten vergangenen Jahr wurden nur 280.000 Flüchtlinge gezählt, wie die EU in Brüssel mitgeteilt hat.
+ Berlin: Zweiter Austausch über Flüchtlingspolitik
+ Berlin: Bessere Versorgung und Begleitung für Sterbende
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin haben sich die Spitzen der Koalition am Donnerstag zu ihrem zweiten Austausch über die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung getroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche von Kanzlerin Merkel, CSU-Chef Seehofer und SPD-Chef Gabriel standen die umstrittenen Transitzonen, die an den Landesgrenzen von Deutschland geplant sind. Nach den Gesprächen im Kanzleramt hatte sich Regierungschefin Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder getroffen. Auch dort wurde die Flüchtlingspolitik besprochen.