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+ Moskau: Putin setzt auf enge Zusammenarbeit mit FIFA-Boss Infantino
+ Warschau: Erneute Demonstration gegen Gesetzesreform
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau – mikeXmedia -
Bei der Vorbereitung auf die Fußball-WM 2018 in Russland setzt Staatschef Putin auf eine enge Zusammenarbeit mit FIFA-Präsident Infantino. Putin schrieb am Freitag in einem Statement, dass die Aktive und fruchtbare Arbeit in internationalen Sportorganisationen und der große persönliche Beitrag zur Entwicklung des Fußballs, Infantino Autorität verleihe. Außerdem lobte Putin Organisationstalent,Erfahrung und Kreativität des neuen FIFA-Chefs. Die Position der FIFA in der Welt werde damit gestärkt werden, so Putin weiter.
+ Berlin: Keine Prämien für Kauf von Elektroautos
+ Shanghai: Schäuble kritisiert Gabriel nach Vorschlag eines Solidaritätsprojektes
+ Harare: Mugabe feiert teure Party trotz Hungersnot der Bevölkerung
+ Zürich: Gehalt von Ex-FIFA-Boss Blatter wird veröffentlicht
+ Amsterdam: Ungewöhnliche Bewacher bei Drogenrazzia
Berlin – mikeXmedia -
Im Streit um mögliche Prämien beim Kauf von Elektro-Autos stellt sich Unions-Fraktionschef Kauder an die Seite von Finanzminister Schäuble. Einem Nachrichtenmagazin zufolge lehnt Kauder wie zuvor auch Schäuble staatliche Zuschüsse ab. Kauder forderte man solle es dabei belassen auf nutzerorientierte Anreize und nicht auf Kaufprämien zu setzen, so wie es auch in der Koalitionsvereinbarung stehe. Um die Nachfrage in Deutschland nach umweltschonenden Elektro-Autos voranzutreiben schlug Kauder vor, die Infrastruktur der Ladestationen auszubauen.
+ Damaskus: Waffenruhe hält weitestgehend
+ Mogadischu: Terroranschlag fordert 22 Todesopfer
+ Moskau: Deutscher Tourist bei Lawinenabgang getötet
+ Karlsruhe: Mann in Innenstadt erschossen
+ Washington: Lennon-Witwe Yoko Ono im Krankenhaus
Damaskus – mikeXmedia -
Die seit Mitternacht Ortszeit geltende Waffenruhe in Teilen Syriens wird weitestgehend eingehalten. Einzig im Nordwesten von Syrien und östlich von Damaskus soll es Kämpfe geben, berichtet die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Auch aus anderen Regionen wurde von Aktivisten einzelne Schusswechsel gemeldet. Auch die Kampfjets aus Russland bleiben am Boden. Die Waffenruhe ist nach Ansicht der EU-Außenbeauftragten Mogherini eine erste Gelegenheit die Gewalt am Boden zu beenden.
+ Berlin: Gauck warnt vor Auseinander brechen Europas
+ Stuttgart: Feinstaubbelastung steigt weiter an
+ Der Wochenrückblick: 22.02.2016 - 26.02.2016
Berlin – mikeXmedia -
Bundespräsident Gauck warnt vor einem Auseinanderbrechen Europas. Gleichzeitig fordert Gauck auch Kompromisse. Die Abgrenzungsstrategie die einige Länder beschlossen hatten, lösten in Deutschland Beunruhigung aus, so Gauck bei einer Podiumsdiskussion in Berlin. Eine Ergänzung von europäischen und regionalen Lösungen sei aber nicht denkbar, so Gauck weiter. Dabei könnte auch eine Kompromisslösung entstehen, die für manchen Europäer und Deutschland unbefriedigend sei. Doch würde man wenigstens zusammenbleiben, sagte Gauck.
+ Heidelberg: Aktuell 19 Kriege auf der Welt
+ Brüssel: Belgische Justizu ermittelt gegen Schweizer Großbank
+ Kassel: Tarifverhandlungen bei Karstadt ohne Ergebnis abgebrochen
+ Zürich: Reformpaket bei FIFA beschlossen
+ Berlin: Union lehnt Forderung von SPD-Chef Gabriel ab
Heidelberg – mikeXmedia -
Weltweit ist im letzten Jahr die Zahl der Kriege mit 19 konstant geblieben. Das teilte das Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung mit. Das Institut zählte im vergangenen Jahr 409 Konflikte, wovon 223 mit Waffengewalt ausgetragen wurden. Das geht aus dem jetzt vorgestellten Konfliktbarometer 2015 hervor. Neue Kriege seien im Südsudan, auf den Philippinen und der Türkei ausgebrochen. Auf dem afrikanischen Kontinent, südlich der Sahara, konzentrieren sich etwa ein Viertel der politischen Konflikte.
+ Berlin: Maas will Zusagen von Facebook beobachten
+ Athen: Österreichischer Besuch in Griechenland abgelehnt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin– mikeXmedia -
Nach den Zusagen von Facebook verstärkt bei sogenannten Hasskommentare einzugreifen, hat Bundesjustizminister Maas eine genaue Beobachtung angekündigt. Man werde beobachten wie erfolgreich die Initiativen in der Praxis sind, so Maas in einer Tageszeitung. Der aktuell in Berlin verweilende Facebook-Gründer Zuckerberg habe die alltägliche Kommunikation geprägt und massiv verändert, so Maas weiter. Mit der Veränderung einher gehe allerdings auch die besondere Verantwortung was in dem Netzwerk passiere, so Maas abschließend.