+ New York: Moon ruft zu weltweiten Anstrengungen bei der Flüchtlingskrise auf
+ Düsseldorf: Immer mehr Kinder durch Smartphones im Kommunikationsstress
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New York - mikeXmedia -
Bei der UN-Vollversammlung hat der Generalsekretär des Bündnisses, Moon, zu einer weltweiten Kraftanstrengung hinsichtlich der Flüchtlingskrise aufgerufen. Man könne die tragischen Szenen mit globaler Solidarität überwinden, so Ban Ki Moon. Er bedankte sich zudem ausdrücklich bei der Bundesregierung für ihre „überzeugende und anteilnehmende Führungsstärke“. Für Deutschland nimmt Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier an dem Treffen teil.
+ Berlin: Vorsichtiger Optimismus zur Beständigkeit der ukrainischen Waffenruhe
+ Wiesbaden: Immer mehr unter Dreijährige werden außer Haus betreut
+ Wolfsburg: Manipulationen waren in der VW-Motorenentwicklung bekannt
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Berlin - mikeXmedia -
Die Waffenruhe könnte diesmal in der Ukraine von längerer Dauer sein. Entsprechend vorsichtig optimistisch haben sich zumindest Beobachter der OSZE in der Region geäußert. Den September über war die Lage in dem Krisengebiet so ruhig, wie schon lange nicht mehr, heiß es von einem OSZE-Sprecher. Auf beiden Seiten sei damit der Wille erkennbar, die Waffenruhe durchzusetzen. Heute treffen sich in der Ukraine auch Präsidenten Putin und Poroschenko um gemeinsam mit Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Präsidenten Hollande zu sprechen.
+ Berlin: Russland und USA sollten sich mit Deutschland im Syrien-Konflikt abstimmen
+ Halle: Doppeljubiläum zur deutschen Einheit und zur Bundesland-Wiedergründung
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Berlin - mikeXmedia -
Im Syrienkonflikt muss unbedingt vermieden werden, dass sich Russland und die USA in die Quere kommen. Diese Ansicht vertritt der Russlandbeauftragte der Bundesregierung, Erler. Daher muss sich die Bundesregierung unbedingt mit den anderen beiden Ländern eng abstimmen. Russland hat sich Mitte der Woche aktiv in den Kampf gegen die Terrormilizen des IS in Syrien eingeschaltet. Dabei steht Aussage gegen Aussage. Während Moskau versichert, nur Stellungen des IS anzugreifen, sagen Beobachter, dass auch Zivilisten zu Schaden gekommen seien. Erlers Meinung nach ist die Lage in Syrien so kompliziert, dass eine militärische Lösung nicht funktioniere.
+ Stockholm: Alternativer Nobelpreis für italienischen Arzt und Menschenrechtsaktivistinnen
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Stockholm - mikeXmedia -
Der italienische Arzt Gino Strada ist mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet worden. Seit zwei Jahrzehnten versorgt er an den Krisenherden der Welt Opfer von Krieg und Verfolgung medizinisch. Seine Organisation hilft derzeit insbesondere bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise in Italien und im Irak. Auch zwei Menschenrechtsaktivistinnen wurden mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet, so das zuständige Komitee in Stockholm.
+ Peking: Erneute Briefbombenanschläge
+ Sydney: Millionenzahlungen drohen VW nun auch in Australien
+ Hamburg: Ermittlungen nach Massenschlägerei in Erstaufnahmeeinrichtung
+ Berlin: Mindestlohn auch auf Pflegebranche und Abfallwirtschaft ausgeweitet
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Peking - mikeXmedia -
Am Donnerstag ist es den zweiten Tag in Folge zu Briefbombenanschlägen in einer südchinesischen Provinz gekommen. Das haben die zuständigen Behörden mitgeteilt. Gestern wurden bei 17 Briefbombenanschläge sieben Menschen getötet und über 50 Personen verletzt. Über den heutigen Anschlag gibt es noch keine detaillierten Informationen. Ebenso ist unklar, ob es erneut Verletzte oder Tote gab. Die Behörden haben bislang noch keine Anhaltspunkte auf die Hintergründe oder die Täter.
+ Moskau: USA und Russland im Dialog zu Kampf gegen den IS
+ Kundus: Regierungstruppen erzielen offenbar Erfolge im Kampf um Kundus
+ Berlin: De Maizere verteidigt Aslygesetz-Änderungen gegen Kritikt
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Moskau - mikeXmedia -
Die USA und Russland wollen ihre Gespräche zum gemeinsamen Vorgehen gegen die Terrormiliz Islamischer Staat fortsetzen. Das haben die Außenminister beider Länder am Rande der UN-Vollversammlung in New York mitgeteilt. Russland kündigte an, dass die Luftangriffe auf Stellungen des IS fortgeführt werden. Vorwürfe, man hätte gemäßigte Rebellen angegriffen, wies Russland zurück. Moskau hatte darauf hin zudem Satellitenbilder veröffentlicht, auch denen getroffene Kommandostellen der Terrormilizen zu sehen sind.