+ Berlin: Syrien- und Ukraine-Krise müssen unabhängig voneinander gelöst werden
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Berlin - mikeXmedia -
Nach Ansicht der Bundesregierung müssen die Ukraine- und die Syrien-Krisen unabhängig voneinander gelöst werden. Eine Verhandlung im Paket mit Russland könne es nicht geben. Man bemühe sich zwar mit aller Kraft um eine friedliche Lösung des Ukraine-Konfliktes, dies habe jedoch nichts damit zu tun, auch in Syrien eine politische Lösung unter Einbeziehung mit Russland zu finden, so Regierungssprecher Seibert in Berlin. In der Ukraine-Krise wird Russland vorgeworfen, die Separatisten in dem Land zu unterstützen. In Syrien erhalten die Truppen des Machthabers Assad Militärmaterial aus Russland.
+ Haltern: Merkel besucht am 20. Oktober Haltern am See
+ Berlin: Wohnungsmarkt für Studenten immer angespannter
+ Wiesbaden: Zahl der Seniorenhaushalte gestiegen
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Haltern - mikeXmedia -
Am 20. Oktober wird Bundeskanzlerin Merkel das Joseph-König-Gymnasium in Haltern besuchen. Von der Schule waren 16 Schüler und zwei Lehrerinnen an Bord des Germanwings-Flugzeuges, dass vor rund sieben Monaten in die französischen Alpen gestürzt war. Merkel will Gespräche mit Schülern, Lehrern und Angehörigen führen, zudem ist eine Rede auf dem Schulhof geplant. Der Termin wurde bereits von einem Stadtsprecher bestätigt. Bei der Germanwings-Tragödie waren 150 Menschen an Bord des Flugzeugs gestorben. Der Copilot hatte die Maschine vermutlich in Selbstmordabsicht in die französischen Alpen gesteuert.
+ New York: Russland und Westen führen Gespräche über Koalition in Syrien
+ Jerusalem: Ausschreitungen am Tempelberg
+ Stuttgart: Langjährige Haftstrafen für Rädelsführer
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New York - mikeXmedia -
Am ersten Tag ihrer Vollversammlung haben sich die Vereinten Nationen in New York mit der Flüchtlingskrise und dem Bürgerkrieg in Syrien beschäftigt. Im Streit über das weitere Vorgehen in Syrien scheinen sich dabei der Westen und Russland trotz aller Kontroversen anzunähern. Russland hatte vor Beginn des Treffens in New York angeboten, eine neue Koalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat zu schmieden. Kritisiert wird jedoch, dass Putin dabei den syrischen Machthaber Assad einbeziehen will.
+ Berlin: Von der Leyen erhält nach Plagiatsvorwürfen Rückendeckung
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Berlin - mikeXmedia -
Nach den Plagiatsvorwürfen gegen Verteidigungsministerin von der Leyen, hat sich der CDU-Vizevorsitzende Strobl, hinter die Politikerin gestellt. Im Moment stehe anderes im Mittelpunkt, als irgendwelche Plagiatsvorwürfe. Die Menschen interessiert, wie wir aktuelle Probleme lösen, so Strobel in einem Zeitungsinterview. Um den Doktortitel der Verteidigungsministerin hatte eine Plagiatsplattform Wirbel ausgelöst. Deren Gründer, Heidingsfelder, forderte die Aberkennung von der Leyens Doktortitel. „Sie war extrem faul und hat gnadenlos kopiert“, so Heidingsfelders Vorwürfe.
+ New York: Russland wird sich nicht aktiv am Kampf gegen IS beteiligen
+ Kabul: Taliban und Sicherheitskräfte liefern sich Straßenschlachten
+ Wolfsburg: Ermittlungen gegen Winterkorn eingeleitet
+ Frankfurt/Main: Neuer Gerichtstermin im Streit um Fahrdienstanbieter Uber
+ Hannover: Neue Streiks bei den kommunalen Kitas möglich
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New York - mikeXmedia -
Einen russischen Kampfeinsatz in Syrien wird es vorerst nicht geben. Das hat der russische Präsident Putin mitgeteilt. Man werde sich nicht an Operationen auf dem Territorium Syriens oder in anderen Staaten teilnehmen, so Putin im Rahmen einer Rede bei den Vereinten Nationen. Hauptmotiv für die Unterstützung des syrischen Machthabers Assad sei die Sorge vor Anschlägen der IS-Terrormilizen in Russland. Nach seiner Rede kamen der russische und der amerikanische Präsident zu weiteren Gesprächen zusammen. Die Lieferung russischer Flugzeuge an die syrischen Truppen für den Kampf gegen die Terrororganisation IS war vom Westen kritisiert worden.
+ Barcelona: Kataloniens Abspaltung von Spanien eher unwahrscheinlich
+ Duisburg: Entscheidung in einem Fall zum Loveparade-Unglück
+ Darmstadt: „Blutmond-Spektakel“ lockt Tausende Nachtschwärmer
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Barcelona - mikeXmedia -
Wird sich Katalonien nach der Wahl von Spanien abspalten oder nicht? Diese Frage steht im Raum, jedoch halten führende Politiker dies für eher unwahrscheinlich. Die Separatisten in der Region sehen sich bestärkt, das Wahlergebnis gebe Kraft, den Prozess der Abspaltung fortzusetzen. Insgesamt hatten in Katalonien die separatistischen Parteien die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament für sich vereinen können. Die Mehrheit der abgegebenen Wählerstimmen wurde jedoch nicht erreicht.