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+ Moskau: Russland unterstützt syrische Armee
+ Berlin: Schärfere Sanktionen für unwillige Flüchtlinge
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Im Kampf um die historische Oasenstadt Palmyra ist die syrische Armee von Luftangriffen der russischen Streitkräfte unterstützt worden. Das hat ein Sprecher in Moskau mitgeteilt. Demnach waren bei 40 Einsätzen rund 160 gegnerische Stützpunkte zerstört worden. Dabei kamen mehr als 100 Terroristen ums Leben. Auch Lager mit Munition und Panzer konnten bei den Einsätzen vernichtet werden, so das russische Verteidigungsministerium weiter. Die Oppositionstruppen, die sich der vereinbarten Feuerpause angeschlossen hatte, wurden nicht angegriffen.
+ Brüssel: Gedenkmarsch abgesagt
+ Braunschweig: Sommerzeit hat begonnen
+ Seoul: Nordkorea droht Nachbarland mit Militärschlägen
+ Brüssel: Berichte über Sicherheitslücken dementiert
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Der für heute geplante Trauer- und Gedenkmarsch in Brüssel ist abgesagt worden. Dem Innenminister des Landes zufolge, ist die Überlastung der Polizei der ausschlaggebende Grund für die Absage. Zugleich bat auch der Bürgermeister von Brüssel um Verständnis und appellierte an die Bürger, nicht zusammenzukommen. Die Organisatoren des Marsches hatten sich der Forderung angeschlossen. Geplant war ein „Marsch gegen die Angst“, eine Schweigeminute und Ansprachen. In sozialen Netzwerken hatten im Vorfeld bereits Tausende Menschen die Veranstaltungsteilnahme zugesagt. Die Ermittlungen zu den Hintermännern der Anschläge auf die U-Bahn und einen Flughafen haben unterdessen zu ersten Erfolgen geführt. Der dritte Attentäter vom Airport ist gefasst, wie die Behörden mitteilten. Identifiziert wurde der mutmaßliche Täter durch einen Taxifahrer. Gegen weitere Personen wurden ebenfalls bereits Haftbefehle erlassen.
+ Brüssel: Die meisten Todesopfer sind identifiziert
+ Athen: Griechenland schickt Illegale zurück in die Türkei
+ Karlsruhe: Terrorverdacht hat sich nicht erhärtet
+ Braunschweig: Uhr wird wieder vorgestellt
+ Taipeh: Kampf gegen Umweltverschmutzung
Brüssel - mikeXmedia -
Die meisten der 31 Todesopfer von Brüssel sind inzwischen identifiziert. Das haben die zuständigen Behörden mitgeteilt. Von 24 Personen konnten die Namen festgestellt werden. Unter den Todesopfern ist auch eine Deutsche aus Aachen. Die Zahl der Personen, die bei den Anschlägen in Brüssel verletzt wurden, hat sich unterdessen von 300 auf 340 Menschen erhöht. Ein für Sonntag geplanter Trauer- und Gedenkmarsch soll abgesagt werden. Grund ist die Überlastung der Polizei, wie das Innenministerium mitgeteilt hat.
+ Athen: Flüchtlingssituation leicht entspannt
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 21.03.2016 - 25.03.2016
Athen - mikeXmedia -
In Griechenland hat sich die Flüchtlingssituation ein wenig entspannt. Bis zum Wochenende hatte der Zustrom an Migranten deutlich abgenommen. Innerhalb von 24 Stunden wurden unter 200 Flüchtlinge registriert, die aus der Türkei nach Griechenland kamen. Das hat ein Sprecher des Stabes für die Flüchtlingskrise in Athen zum Wochenende mitgeteilt. Erstmals seit Monaten war kein einziger Migrant von der türkischen Küste aus zu den griechischen Inseln gekommen. Mit ein Grund dafür spielt vermutlich aber auch schlechtes Wetter, dass eine Überfahrt in der Ägäis derzeit nahezu unmöglich macht.
+ Belgrad: Karadzic sieht sich als Vorkämpfer
+ Berlin: BKA sieht Gefahr weiterer Anschläge in Europa und Deutschland
+ Rom: Osterfeierlichkeiten unter strengen Sicherheitsvorkehrungen
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Belgrad - mikeXmedia -
Nach seiner Verurteilung zu 40 Jahren Haft wegen Kriegsverbrechen hat sich der frühere bosnische Serbenführer Karadzic mit Kritik an der EU zu Wort gemeldet. Er selber sieht sich als Vorkämpfer gegen den islamistischen Terror. Weder die EU noch die internationale Gemeinschaft hätten nach den Anschlägen von Paris und Brüssel begriffen, mit wem es die bosnischen Serben in den 90er Jahren zu tun gehabt hätten, so Karadzic. Der 70-jährige hatte die muslimischen Bosniaken immer wieder als Terroristen und Gefahr für das christliche Europa bezeichnet.
+ Brüssel: Kerry zu Gesprächen in Brüssel
+ Peking: 20 Tote nach Grubenunglück
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Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel hat sich US-Außenminister Kerry mit EU-Kommissionspräsident Juncker zu Gesprächen über die jüngsten Terroranschläge getroffen. Kerry kam später auch noch mit dem belgischen Premierminister Michel und König Philippe zusammen. Am Flughafen gab es außerdem eine Kranzniederlegung für die Opfer der Anschläge aus der vergangenen Woche. Kerry sicherte Belgien aus Washington Unterstützung bei der Aufklärung der Anschläge auf die U-Bahn-Station und den Flughafen in Brüssel zu.