Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Kiew: Hoffnung auf erneute Waffenruhe in der Ukraine wächst wieder
+ Culcián: Schwere Erdbeben in Mexiko
+ München: Flüchtlingszustrom stellt Deutschland vor große Herausforderungen
+ Brüssel: Taxifahrer halbieren Preise zum Protest gegen Fahrdienst Uber
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Die Hoffnung wächst wieder. Bisher haben sich die Konfliktparteien in der Ukraine weitgehend an ihr erneutes Waffenstillstandsabkommen gehalten. In Berlin hatten sich zu Gesprächen über den Ukrainekonflikt auch Außenminister Steinmeier und seine russischen und französischen Amtskollegen getroffen. Sie verständigten sich darauf, die Umsetzung des Minsker Friedensabkommens weiter voranzutreiben. In Paris soll es dazu auch Anfang des kommenden Monats ein neues Gipfeltreffen geben. Laut Steinmeier gibt es gute Chancen, dass in dieser Woche noch ein Abkommen zum Abzug von Waffen aus der Demarkationslinie in der Ostukraine unterzeichnet wird.
+ Berlin: Deutschland erwägt offenbar vorübergehende Grenzkontrollen
+ Essen: Demoverbot in Essen um Eskalationen zu vermeiden
+ Frankfurt/Main: Drei Jugendliche bei Verkehrsunfall verletzt
+ Der Wochenrückblick: 07.09.2015 - 11.09.2015
Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Flüchtlingsstroms nach Deutschland hat die Bundesregierung eine vorübergehende Einführung von Grenzkontrollen in Erwägung gezogen. Das will eine Boulevardzeitung in Erfahrung gebracht haben. Kontrolliert werden sollen die Grenzen zwischen Deutschland und Österreich. Auch in einer anderen Zeitung war von „südlichen Grenzen“ die Rede. Auch Ungarn kommt bislang noch nicht zur Ruhe. Tausende Menschen waren über das Wochenende von Budapest aus, nach Westeuropa weitergereist. Illegale Grenzübertritte gelten ab dem Wochenbeginn nicht mehr als Ordnungswidrigkeit, sondern als Straftat. Illegalen Einwanderern drohen dann in Ungarn bis zu drei Jahre Haft.
+ Neu Delhi: Nach Explosion Zahl der Todesopfer gestiegen
+ München: Landeshauptstadt erreicht Flüchtlingslimit
+ Weitere Meldungen des Tages
Neu Delhi - mikeXmedia -
Nach der schweren Gasexplosion in Indien hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Über 80 Personen kamen bei dem Unglück in einem Restaurant ums Leben. 150 Menschen wurden verletzt. In dem Haus waren vier Behälter mit Kochgas explodiert, in einem Nachbargebäude entzündete sich darauf hin Sprengstoff. Das Haus mit dem Restaurant und drei benachbarte Gebäude wurden zerstört. Im Umkreis von 150 Metern um den Unglücksort habe niemand die Explosion überlebt, so die Polizei.
+ Röszke: Ungarn schließt letzte Grenzlücken zu Serbien
+ Kairo: Regierung wegen Korruptionsvorwürfen zurückgetreten
+ Hamburg: Randale am Hamburger Hauptbahnhof
+ Berlin: Merkel weist Kritik an Grenzöffnung für Flüchtlinge zurück
+ Mailand: Suche nach vermisstem deutschen Wanderer
+ Monzingen: Fünf Tote nach Zusammenstoß mit Zug
Röszke - mikeXmedia -
Die letzten offenen Grenzübergänge zwischen Ungarn und Serbien sind geschlossen worden. In den vergangenen Tagen hatten die ungarischen Behörden bereits damit begonnen, die 40 Meter breite Stelle zu verschließen. Sie wurde mit einem Zaun abgeriegelt. Es handelt sich um eine Bahnstrecke, die bisher von Flüchtlingen genutzt worden war, um auf die ungarische Seite zu kommen. Nun soll an der Stelle ein Tor gebaut werden, damit der Zugverkehr nach der Schließung dieser Grenzlücke wieder aufgenommen werden kann.
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick
München - mikeXmedia -
Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks hat sich entspannt über die Branchenkonkurrenz der großen Discounter geäußert. Die Einbußen für die Bäcker in Deutschland seien nicht so stark wie befürchtet, so der Präsident des Verbands, Becker, im Rahmen der Weltgrößten Bäckereimesse in München. Für das laufende Jahre rechnet die Branche mit einem Umsatz von rund 13,5 Milliarden Euro für die 12.600 Fachbetriebe. Vor allem das Geschäft mit belegten Brötchen, Wraps und anderen Snacks hatte sich gut Entwickelt, so Becker weiter.
+ New York: Kommende Woche Friedendsgespräche im Jemen geplant
+ Berlin: Hackerangriffe immer häufiger auf kritische Infrastrukturen
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Die neue Woche wollen die Konfliktparteien im Jemen mit Friedensgesprächen beginnen. In dem Land tobt ein Bürgerkrieg, der möglicherweise bei einer Verständigung gestoppt werden soll. Das haben die Vereinten Nationen in New York mitgeteilt. Der Ort und der genaue Zeitpunkt der geplanten Friedensverhandlungen wird noch bekanntgegeben. Seit Monaten kämpfen in dem südarabischen Land Huthi-Rebellen mit ihren Verbündeten gegen die Anhänger des sunnitischen Exilpräsidenten Mansur-Hadi. Immer wieder kommt es zu heftigen Gefechten zwischen den beiden Konfliktparteien.