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+ Bangkok: Sicherheitsmaßnahmen noch einmal erhöht
+ Koblenz: Kritik an der schleppenden Bearbeitung von Asylanträgen
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Bangkok - mikeXmedia -
Nach den Warnungen des russischen Geheimdienstes vor möglichen Anschlägen in Thailand, haben die Behörden des Landes ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärkt. Besonders auf der Ferieninsel Phuket und am Strandbad von Pattaya wurde die Polizeipräsenz erhöht. Es gebe aber keinen Grund zur Panik, so der zuständige Einsatzleiter in Thailand. Die Sicherheitsvorkehrungen waren schon nach einem Bombenanschlag in Bangkok im August erhöht worden, so die zuständigen Behörden. Aus Russland hatte der Geheimdienst am Freitagnachmittag mitgeteilt, dass zehn mutmaßliche Extremisten aus Syrien nach Thailand gereist sind.
+ Bangkok: Russland warnt vor Anschlägen in Thailand
+ Berlin: Bundeswehreinsatz in Syrien zugestimmt
+ Bonn: Netz der Telekom immer häufiger von Störungen betroffen
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Bangkok - mikeXmedia -
Dem russischen Geheimdienst zufolge, drohen nun auch in Thailand Anschläge der Terrormiliz Islamischer Staat. In dem Land könnten möglicherweise russische Ziele ins Visier genommen werden, so die zuständigen Stellen. Im November sind zehn Syrer mit IS-Verbindungen nach Thailand gereist, so der Geheimdienst. Als mögliche Anschlagsorte wurden die Ferieninsel Phuket und das Strandbad in Pattaya ausgemacht. An beiden Urlaubsorten beginn derzeit die Hochsaison mit Tausenden Touristen aus aller Welt.
+ Kairo: Ermittlungen nach Brandanschlag dauern an
+ Berlin: Opposition gegen Syrien-Einsatz der Bundeswehr
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Kairo - mikeXmedia -
Nach einem Angriff mit Brandsätzen auf einen Nachtclub in Kairo dauern die Ermittlungen der Polizei heute weiter an. Die bislang unbekannten Täter hatten in der Nacht mehrere Molotow-Cocktails in den Eingangsbereich des Clubs geschleudert. Durch das Feuer kamen 16 Menschen ums Leben, drei Personen wurden verletzt. Das Lokal brannte vollständig aus. Dem Innenministerium zufolge könnte es sich um einen Racheakt gehandelt haben. Vor dem Brandanschlag waren Angestellte des Clubs mit anderen in Streit geraten.
+ Berlin: Tusk schlägt härtere Töne in der Flüchtlingspolitik an
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Berlin - mikeXmedia -
Die Mitgliedsstaaten der EU sind von Ratspräsident Tusk aufgefordert worden, die Flüchtlingsströme nach Europa zu begrenzen. Von den politischen Verantwortlichen erwarte er eine veränderte Einstellung, wurde Tusk in den Medien zitiert. Die Grünen im EU-Parlament zeigten sich schockiert über die Äußerungen des EU-Ratspräsidenten. Auch der EU-Migrationskommissar mahnte die Mitgliedsländer zu mehr Gemeinsamkeit bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise an. Es wurde auch für eine stärkere Sicherung der EU-Außengrenzen plädiert. Es sei bislang zu leicht nach Europa zu gelangen. Dies führe auch zu Sicherheitsrisiken, hieß es weiter.
+ Chennai: Schwerste Überschwemmungen seit 100 Jahren
+ Frankfurt/Main: Strafzins für „Parkgeld“ von Banken angehoben
+ Berlin: Flüchtlinge sollen getrennt in Arbeitslosenstatistik erfasst werden
+ San Bernardino: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen dauern an
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Cheannai - mikeXmedia -
Im Süden Idiens dauern nach schweren Überflutungen die Aufräum- und Sucharbeiten weiter an. In den besonders schlimm betroffenen Regionen sind nach wie vor rund 2000 Soldaten und Mitarbeiter des Katastrophenschutzes im Einsatz. Bislang kamen durch Erdrutsche und Überschwemmungen rund 270 Menschen ums Leben. Betroffen sind mehr als 4,6 Millionen Einwohner. Sie leben in einer Metropole, die als Wirtschaftszentrum in der Region gilt. Südindien hatte die schwersten saisonbedingten Regenfälle seit 100 Jahren zu verzeichnen.
+ Moskau: Putin will nicht mit Säbeln rasseln
+ Zürich: Erneut Fifa-Funktionäre festgenommen
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Moskau - mikeXmedia -
Präsident Putin hat sich am Donnerstagmittag in einer Rede zur Lage der Nation an die russische Bevölkerung gewendet. Dabei warf er der türkischen Führung noch einmal vor, die IS-Terroristen in Syrien zu unterstützen. Laut Putin helfe die Türkei den Milizen durch Erdölkäufe dabei sich zu bereichern. Zugleich mahnte der russische Präsident an, dass die Führung in Ankara den Abschuss eines russischen Kampfjets noch bedauern würde. Putin unterstrich aber, kein Interesse an Säbelrasseln zu haben oder zu verfolgen.