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+ Peking: Smog-Alarmstufe Rot in Peking
+ Berlin: 10,6 Mrd. Euro Kosten durch Krankengeld
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Die Luftverschmutzungen in der Millionenmetropole Peking werden immer schlimmer. Erstmals hat die Stadt die Alarmstufe „Rot“ ausgerufen. Seit 7 Uhr gelten damit besondere Auflagen für das öffentliche Leben. Schulen und Kindergärten bleiben geschlossen, Bauarbeiten im Freien sind verboten. Industriebetriebe müssen sich einschränken. Abwechselnd dürfen nur Autos mit geraden oder ungraden Nummernschildern fahren. Die Maßnahmen zur Verbesserung der Luftverschmutzung sollen zunächst bis Donnerstag fortgeführt werden.
+ Washington: Obama weiter für schärfere Waffengesetze
+ Paris: Moon ruft zur Einigung im Klimastreit auf
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Nach den jüngsten Amokläufen in den USA hat Präsident Obama den Amerikanern seine Entschlossenheit zum Schutz der Bevölkerung zugesichert. In einer Rede an die Nation sprach er davon, dass es eine reale Bedrohung durch den Terrorismus gebe. Forderungen zur Entsendung von Bodentruppen nach Syrien oder in den Irak zum Kampf gegen den IS erteilte Obama eine deutliche Absage. In Hinblick auf das Blutbad in San Bernardino bekräftigte der Präsident nochmals seine Forderung nach schärferen Waffengesetzen.
+ Bagdad: Irak will mehr deutsche Unterstützung
+ Freiburg: Vater und Sohn wegen Selbstjustiz verurteilt
+ Gütersloh: Mehrheit gegen Absenkung des Wahlalters auf 16
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Bagdad - mikeXmedia -
Der Irak hat Deutschland offiziell um Unterstützung im Kampf gegen die Terrormiliz IS gebeten. Ministerpräsident Abadi sprach nach einem Zusammentreffen mit Außenminister Steinmeier davon, dass der IS nicht nur für den Irak, sondern auch für Europa eine Bedrohung sei. An die Bundesregierung appellierte er, auch bei der Ausbildung von Soldaten der irakischen Armee behilflich zu sein. Bislang werden nur kurdische Kämpfer von Bundeswehrtruppen ausgebildet. Seit dem vergangenen Jahr werden weite Teile des Iraks von den Terrormilizen des IS kontrolliert. Bundesverteidigungsministerin von der Leyen hat in Berlin unterdessen nochmals klargestellt, dass es keine deutsche Bodenunterstützung beim Kampf gegen den IS geben wird. Ihrer Ansicht nach müssen vor Ort lokale Truppen eingesetzt werden.
+ Paris: Sozialisten wollen keine Kandidaten mehr aufstellen
+ Roding: Keulung von Tieren auf Geflügelhof geht weiter
+ Deggendorf: Frau nach tödlichen Messerstichen gegen Ehemann in Psychiatrie
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
In Frankreich wollen die Sozialisten im politischen Kampf gegen die rechtsextreme Front National keine eigenen Kandidaten mehr aufstellen. Am kommenden Sonntag werden man auch nicht zum zweiten Wahlgang antreten, hieß es von der Partei im französischen Fernsehen. Gegen die FN könnten die konservativen Bewerber alleine angehen, so die Einschätzung. In der ersten Runde der Regionalwahlen konnte die Front National rund 28 Prozent der Wählerstimmen für sich verzeichnen.
+ London: Ermittlungen nach Messerattacke dauern an
+ Roding: Geflügelpest in Bayern vermutet
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London - mikeXmedia -
Nach der Messerattacke in einer U-Bahn-Station in London dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter an. Der 29-jährige Täter konnte kurz nach dem Angriff auf seine drei Opfer von der Polizei festgenommen werden. Bei der Tat in der Station hatte er gerufen „das ist für Syrien“. Die Behörden gehen deswegen davon aus, dass es sich um einen Terrorakt handelt. Der Täter war mit einem Messer bewaffnet und auf mehrere Personen losgegangen. Drei Menschen trugen Verletzungen davon, einer von ihnen wurde schwer verletzt.
+ Baku: Ermittlungen nach Feuer auf Ölbohrplattform dauern weiter an
+ Mülheim: Frankreich und Deutschland entsenden Soldaten nach Mali
+ Jerusalem: Gespräche zwischen Gauck und Netanjahu
+ Berlin: Steinmeier hat die Nase vor Gabriel
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Baku - mikeXmedia -
Nach einem verheerenden Brand auf einer Ölbohrplattform im Kaspischen Meer dauern die Ermittlungen zur Ursache weiter an. Ein entsprechendes Verfahren wurde von den zuständigen Behörden in Aserbaidschan bereits eingeleitet. Weiter Unklar ist das Schicksal von 30 Mitarbeitern, die immer noch vermisst werden. 30 Mitarbeiter konnten gerettet werden, zwei Arbeiter kamen ums Leben. Die Lösch- und Rettungsmaßnahmen waren durch hohe Wellen und Sturm massiv erschwert worden. Es wird vermutet, dass der Sturm möglicherweise eine Gasleitung abgerissen und damit das Feuer ausgelöst hatte.