+ Kleve: Weiterhin keine Spur von Straftäter und Komplizin
+ Frankfurt/Main: Spohr hält unangekündigte Checks von Piloten für möglich
+ Weitere Meldungen des Tages
Kleve - mikeXmedia -
Die Polizei ist weiterhin auf der Suche nach einem Straftäter, der aus der Psychiatrie Bedburg-Hau entflohen ist. Dem Mann gelang bei einem Arztbesuch durch die Mithilfe einer Frau die Flucht. Vor der Praxis hatte sie den 27-jährigen und zwei Sicherheitsbeamte nach dem Arzttermin abgefangen und mit einer Schusswaffe die Freilassung des Straftäters erzwungen. Von den beiden Flüchtlingen fehlt weiterhin jede Spur.
+ Erfurt: Ramelow und Platzeck zuversichtlich zu Bahn-Schlichtungsrunde
+ Berlin: Foodwatch kritisiert Hühnerhaltung in Betrieben
+ Weitere Meldungen des Tages
Erfurt - mikeXmedia -
Der Ministerpräsident von Thüringen, Ramelow und der frühere Ministerpräsident von Brandenburg, Platzeck, sind zuversichtlich in den Schlichtungsgesprächen mit der Bahn und der Gewerkschaft der Lokführer eine Einigung erzielen zu können. Es sei bereits jetzt ein wichtiger Schritt beim Weg aus dem Tarifkonflikt getan, so die beiden Schlichter. Ramelow erklärte, dass er großes Interesse an einem Betriebsfrieden bei der Bahn habe. Zuvor hatte er den Konzern und den Bund wegen der gemeinsamen Haltung im Tarifkonflikt noch scharf kritisiert. Die Schlichtungsgespräche zwischen Bahn und GdL beginnen am kommenden Donnerstag und sollen bis zum 17. Juni andauern. In dieser Zeit soll es laut Gewerkschaft der Lokführer keine weiteren Arbeitsniederlegungen geben.
+ Athen: Griechenland kommt Kampf gegen Steuerbetrüger kaum nach
+ Frankfurt/Main: Arbeitskräftebedarf bis 2017 könnte auf zwei Mio. Menschen steigen
+ Berlin: Immer mehr riskieren Gesundheit und Leben durch Tabak, Alkohol und Drogen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Auch nach fünf Jahren ist Griechenland dem angekündigten Kampf gegen Steuerbetrüger kaum nachgekommen. Das hat der Finanzminister des Landes Varoufakis in einem Schreiben eingeräumt. Von rund 2000 Fällen wurden erst 49 Prüfungen vorgenommen. Die damit ermittelte Steuerschuld liegt bei geringen 31 Millionen Euro. Vor fünf Jahren waren Griechenland Listen über mutmaßliche Schwarzgeldkonten in der Schweiz übermittelt worden.
+ Los Angeles: Ölteppich breitet sich weiter aus
+ Berlin: Bahn rechnet erst langsam mit Normalisierung der Fahrfrequenz
+ Weitere Meldungen des Tages
Los Angeles - mikeXmedia -
Der Ölteppich vor der kalifornischen Küste breitet sich immer weiter aus. Nach Angaben der zuständigen Küstenwache sind inzwischen fast 20 Kilometer Länge erreicht. Die Bundesbehörden sind mit der Reinigung von Stränden und dem Meer beschäftigt. Unweit von Santa Barbara mussten Strandabschnitte gesperrt werden. Die Ursache für die am Dienstag geborstene Leitung ist unterdessen weiter unklar. Die Ermittlungen der zuständigen Behörden dauert an.
+ Frankfurt/Main: Notkredite für Griechenland geringer aufgestockt als bisher
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Notkredite für Griechenland sind zuletzt deutlich geringer aufgestockt worden, als bisher. Das hat die Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main mitgeteilt. Nach über einer Milliarde Euro wurden die laufenden Finanzmittel nur um rund Zwei Millionen Euro erhöht. Insgesamt wurden die Kredite für Griechenland auf nun rund 80 Milliarden Euro aufgestockt.
+ Los Angeles: Umweltverschmutzung durch Ölaustritt größer als angenommen
+ Berlin: Merkel dämpft Erwartungen der Ukraine auf raschen EU-Beitritt
+ Stendal: Öffentliche Ermittlungsunterstützung im Fall Inga erbeten
+ Berlin: Bundesregierung gibt 10 Mio. Euro Förderung für Einbruchsschutz
+ Weitere Meldungen des Tages
Los Angeles - mikeXmedia -
Der Bruch einer Ölpipeline vor der kalifornischen Küste hat zu einer größeren Umweltverschmutzung geführt, als bislang angenommen. Das geht aus Berichten der zuständigen Behörden hervor. Demnach sind mehrere Hunderttausend Liter Rohöl ausgelaufen, die nun weiter Strände und Gewässer bedrohen. Vor Ort sind Schiffe und Küstenwache damit beschäftigt, den Ölfilm abzusaugen und die Natur vor weiteren Schäden zu bewahren. Rund 30 Kilometer westlich von Santa Barbara mussten Strände gesperrt werden. Die Ölleitung war am Dienstag aus bislang immer noch ungeklärter Ursache gebrochen.