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+ Berlin: Zweiter Austausch über Flüchtlingspolitik
+ Berlin: Bessere Versorgung und Begleitung für Sterbende
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In Berlin haben sich die Spitzen der Koalition am Donnerstag zu ihrem zweiten Austausch über die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung getroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche von Kanzlerin Merkel, CSU-Chef Seehofer und SPD-Chef Gabriel standen die umstrittenen Transitzonen, die an den Landesgrenzen von Deutschland geplant sind. Nach den Gesprächen im Kanzleramt hatte sich Regierungschefin Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder getroffen. Auch dort wurde die Flüchtlingspolitik besprochen.
+ London: Spekulationen um Absturz von russischem Flugzeug dauern an
+ Dresden: Polizei geht gegen Angriffe auf Asylbewerber vor
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Die Spekulationen und Unsicherheiten über den Absturz einer russischen Passagiermaschine in Ägypten dauern weiter an. Zunächst hatte die Terrororganisation IS im Internet bekanntgegeben, das Flugzeug abgeschossen zu haben. Erste Unfallermittlungen ergaben dann, dass für einen Flug ungewöhnliche Geräusche vor dem Absturz zu hören gewesen seien. Am Donnerstag hatte Großbritannien über einen möglichen Bombenanschlag berichtet. Moskau dementierte die Meldungen aus England. Ägypten äußerte sich überhaupt nicht zu den jüngsten Berichten. Aus Kairo hieß es nur, dass man sich so lange bedeckt halten werde, bis den Ermittlungsbehörden konkrete Hinweise auf die Ursache für den Absturz vorliegen.
+ Rom: Prozess gegen Mafia gestartet
+ Berlin: Außenwerbung für Tabak soll verboten werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
In Rom hat ein mit Spannung erwarteter Prozess gegen Mafia-Mitglieder begonnen. Unter anderem werden Verbindungen zwischen Politik, Wirtschaft und organisiertem Verbrechen in der italienischen Hauptstadt behandelt. Vor dem Gericht müssen sich 46 Angeklagte der sogenannten „Hauptstadtmafia“ verantworten. Ihnen wird unter anderem Bestechung vorgeworfen. Laut Gericht ging es dabei um Geschäfte mit Abfallbeseitigung, dem Betrieb von Flüchtlingsheimen, der Parkreinigung oder dem Straßenbau.
+ London: Bombenanschlag möglicherweise verantwortlich für Airbusabsturz
+ Brüssel: EU schaut bei Fahrzeuggenehmigungen künftig genauer hin
+ Berlin: Ringen um gemeinsamen Weg in der Flüchtlingspolitik geht weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Bei den Flugunfalluntersuchungen zum Absturz des russischen Airbus in Ägypten, verdichten sich die Hinweise auf einen möglichen Bombenanschlag. Dem britischen Außenminister Hammond zufolge, sei ein Sprengkörper eine signifikante Möglichkeit. Bevor man zu dem Schluss gekommen sei, habe man verschiedene Quellen ausgewertet. Großbritannien lässt vorerst keine Flüge nach Scharm el Scheich starten. Außenminister Hammond warnte zugleich vor Flugreisen nach oder über den ägyptischen Urlaubs- und Badeort.
+ Istanbul: Erdogan dringt auf Verfassungsreform
+ Hannover: Immer mehr Kinder sind dickleibig
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei dringt Staatspräsident Erdogan schnell auf eine neue Verfassung. Durch die Reform wird sein Amt mit mehr Macht ausgestattet. Schon nach der ersten Zusammenkunft des neuen Parlamentes, sollen sich die Abgeordneten mit der Verfassungsreform befassen, so Erdogan gegenüber der Presse. Zugleich kündigte der Staatschef an, den Kampf gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK unerbittlich weiterführen zu wollen. Die Opposition in der Türkei sieht die Gefahr, dass Erdogan in einem Präsidialsystem zum autokratischen Herrscher wird.
+ Berlin: Umweltverbände sehen Dobrindt bei VW-Skandal in der Pflicht
+ Berlin: Zweiter Sondergipfel zur Flüchtlingspolitik in Berlin
+ Westerland: Nach tödlicher Messerstecherei dauern Ermittlungen an
+ Bingen: Rhein-, Donau- und Elbe-Pegelstände sinken weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Nach Bekanntwerden erneuter Manipulationen bei VW haben mehrere Umweltverbände Konsequenzen gefordert. Dabei sehen sie auch Bundesverkehrsminister Dobrindt in der Pflicht. Der Minister überlasse es immer noch anderen, das wahre Ausmaß des Skandals zu enthüllen, so die massive Kritik von einem Greenpeace-Mitglied. VW hatte gestern eingeräumt, dass es auch Unregelmäßigkeiten bei CO2-Werten und damit beim Spirtverbrauch von zahlreichen Fahrzeugen gibt. Bislang hatte der Autobauer nur mitgeteilt, dass es Manipulationen bei den Stickoxid-Grenzwerten gab.