+ Madird: Ermittlungen gegen König Felipes Schwester
+ Luxemburg: Russland zu aktiver Konflikt-Lösung aufgerufen
+ Leiferde: Experimentalrakete der TU Braunschweig schlägt in Wohnung ein
+ Weitere Meldungen des Tages
Madrid - mikeXmedia -
In Spanien laufen kurz nach dem Thronwechsel nun Ermittlungen gegen die Schwester des neuen Königs. Einem Zeitungsbericht zufolge muss sie noch im Laufe dieser Woche mit einer Anklage rechnen. Grund ist der Korruptionsskandal, in den ihr Ehemann verwickelt ist. Unter anderem wird dem Mann und der Schwester von König Felipe Geldwäsche und Steuerbetrug zur Last gelegt.
+ Kiew: Laut Poroschenko Waffenruhe nicht stabil
+ Bagdad: Kerry zu Überraschungsbesuch im Irak
+ Berlin: Stiftung Patientenschutz will mehr Sicherheit vor Behandlungsfehlern
+ Berlin: Run auf die Rente mit 63
+ Potsdam: Nächster BER-Eröffnungstermin muss verlässlich sein
+ Koblenz: Namensrechte-Streit um "Rock am Ring"
Kiew - mikeXmedia -
Die Ukraine kommt nicht zur Ruhe. Obwohl die einseitige Waffenruhe bereits seit dem Wochenende läuft, soll es mehrfach zu Gefechten zwischen prorussischen und prowestlichen Kräften gekommen sein. Das hat der ukrainische Präsident Poroschenko mitgeteilt. Innerhalb von 24 Stunden soll die Feuerpause mehr als 20 mal gebrochen worden sein, hieß es aus Kiew in einem Telefonat mit Bundeskanzlerin Merkel.
+ Morelia: Sohn eines Drogenhändlers in Mexiko festgenommen
+ Düsseldorf: Verbot von E-Zigaretten und E-Shishas für Minderjährige
+ Hamburg: Spiel der DFB-Elf beschwert ARD Top-Einschaltquoten
+ Berlin: 12.000 Beschwerden wegen ärztlicher Behandlungsfehler
+ Plattling: Vater lässt seine Tochter als Pfand in Kneipe zurück
Morelia - mikexmedia -
Der Sohn eines der mächtigsten Drogenhändler in Mexiko ist festgenommen worden. Das haben die örtichen Behörden mitgeteilt. Als die Einheiten der Bundespolizei den 22-jährigen fassten, war dieser bewaffnet und führte Drogen mit sich. Der junge Mann ist der Sohn des Chefs des Drogenkartells "Caballeros Templarios" [Kabajeros Templarios], der Tempelritter, Servando Gómez Martínez alias "La Tuta".
+ Peking: Schwere Sommerstürme fordern Todesopfer in China
+ Hamburg: "Patriot"-Raketen sollen aus Türkei abgezogen werden
+ Berlin: 30 Prozent Frauenquote in Unternehmen ab 2016
+ Berin: Oppermann kritisiert Linkspartei
+ Berlin: Sondermaßnahmen für Flüchtinge sollen verstärkt werden
Peking - mikexmedia -
Rund 5 Millionen Menschen in China sind von schweren Sommerstürmen in dem Land betroffen. Weite Teile im Süden Chinas wurden durch schwere Regenfällen überflutet. Mindestens 26 Menschen kamen uns Leben, einige werden noch vermisst. Durch die Überschwemmungen, Stürme und Erdrutsche wurden fast 9.000 Häuser zerstört und weitere 66.000 beschädigt. Etwa 340.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht, wie die örtlichen Behörden mitteilten.
+ Bagdad: Erneute Gefechte im Irak und im Gazastreifen
+ Moskau: Putin begüßt Waffenruhe und fordert Dialog
+ Der Wochenrückblick: 16.06.2014 - 20.06.2014
Bagdad - mikeXmedia -
Im Westen des Irakes gehen die Kämpfe der Regierungstruppen gegen die islamistische Isis-Miliz weiter. Die Terrororganisation konnte erneut Boden wettmachen und nahm weitere Orte ein. Gleichzeitig konnte die Armee jedoch ebenfalls Erfolge verzeichnen und Isis-Kämpfer andernorts vertreiben. In Nahost und Europa wird unterdessen US-Außenminister Kerry bei Arbeitstreffen mit Staats- und Regierungsvertretern auch über die Irak-Krise sprechen. Bundesentwicklungsminister Müller kündigte zudem eine Ausweitung der deutschen Flüchtlingshilfe im Mittleren Osten an. Die Gewalt hält derweil auch im Gazastreifen an. Dort kam es am Wochenende zu erneuten Gefechten zwischen der israelischen Armee und militanten Palästinensern. Unter anderem wurden Raketen auf Israel abgefeuert. Die Lage in der Region ist seit der Enführung von drei Jugendlichen vor rund anderthalb Wochen sehr angespannt.
+ Washington: Seit 2001 rund 400 US-Drohnen abgestürzt
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Seit 2001 hat die US-Armee weltweit mehr als 400 große Drohnen verloren. Die unbemannten Flugapparate stürzte meist ab. Das geht aus Berichten einer US-Zeitung hervor, die mehr als
50.000 Seiten mit Unfallberichten der US-Armee untersucht hatte. Vor allem technische Defekte, menschliches Versagen und schlechtes Wetter führten zu den Abstürzen. Die Drohnen werden bereits seit Jahren von den USA im Anti-Terror-Kampf und zur Überwachung eingesetzt. Von den zuständigen Behörden, wurden die Maschinen auch für Flüge über bewohnten Gebieten stets als sicher eingestuft.