+ Washington: USA planen Beobachter-Einsatz im Irak
+ Hannover: Ermittlungen nach Bombendrohung dauern an
+ Berlin: Hasselfeld kritisiert DGB-Forderung nach früherem Renteneintritt
+ Mönchengladbach: Immer mehr Menschen mit Lebensmittelallergie
+ Brandenburg/Havel: Waldmopszentrum in Gedenken an Loriot
Washington - mikeXmedia -
Die Vereinigten Staaten befinden sich voll in den Planungen für die Unterstützung der Sicherheitskräfte im Irak. Bis zu 300 Soldaten sollen als Berater in dem Land eingesetzt werden. Das Pentagon in Washington teilte mit, die Verlegung der Soldaten schnellstmöglich abzuschließen. Sie sollen sich dabei jedoch nicht länger als nötig im Irak aufhalten. Es handele sich um eine "diskrete, gemäßigte und vorübergehende Regelung", so ein Sprecher des Pentagon. Die 300 Beobachter der US-Armee sollen sich ein besseres Bild von der Lage vor Ort machen und nicht an Kampfhandlungen teilnehmen. Im Laufe der nächsten Woche sollen die Soldaten den Irak erreichen.
+ Moskau: Kritik am Friedensplan in der Ukraine
+ Kairo: Erneut über 180 Islamisten zum Tode verurteilt
+ Bagdad: Isis nimmt weitere Regionen unter Beschlag
+ Berlin: Zahlreiche Offshore-Kontodaten sichergestellt
Moskau - mikeXmedia -
Kritik am Friedensfahrplan in der Ukraine. Der russische Außenminister Lawrow bemängelt, dass keine Aufforderung zum Dialog von Kiew an Moskau erfolgt ist. Das hat Lawrow gegenüber einer Nachrichtenagentur mitgeteilt. In einigen Punkten seien die Vereinbarungen im Ton eines Ultimatums abgefasst, so die Kritik weiter. Der einseitige Friedensplan in der Ukraine war am Freitagabend von Kiew verfasst worden. Er sieht zunächst eine einwöchige Feuerpause vor. Dass es jedoch weiter zu Kämpfen zwischen Regierungsgegnern und Regierungstruppen kommt, kann nicht ausgeschlossen werden.
+ Sydney: Noch immer keine Spur von Malaysia-Airlines Flug MH370
+ Luxemburg: Keine Steuerschlupflöcher für internationale Unternehmen
+ Berlin: Ausnahme-Pläne der EU-Kommission könnten sich negativ auf Biobauern auswirken
+ Der Wochenrückblick: 16.06.2014 - 20.06.2014
Sydney - mikexmedia -
Noch immer keine Spur von Malaysia-Airlines Flug MH370. Als Black-Box-Signal ausgelegte Geräusche haben die Suchtrupps offenbar auf eine falsche Fährte gelockt. Das Flugzeug sei nach einer neuen Datenanalyse wahrscheinlich weiter südlich als angenommen abgestürzt, so der Chef der australischen Transportsicherheitsbehörde. Die nächste Suchaktion, die im August beginnen soll, konzentriere sich deshalb auf ein Gebiet etwa 1800 Kilometer westlich der Westküstenstadt Perth, so der Behördenchef weiter.
+ Washington: Von Nato-Gipfel im September wird starkes Signal erwartet
+ Ankara: Türkei hält Grenzen für Flüchtlinge aus Syrien offen
+ Ramallah: Israel geht weiterhin massiv gegen radikalislamische Hamas vor
+ Neuenburg: Getöteter aus Neuenburg wurde mit 23 Messerstichen umgebracht
+ Wiesbaden: Das güntigste EU-Land ist Bulgarien
+ Berlin: Bedrohung durch Islamisten werden überdramatisiert
Washington - mikexmedia -
Vom Nato-Gipfel im September wird ein starkes Signal der Geschlossenheit in der Ukraine-Krise erwartet. Das haben Deutschland und die USA gefordert. Es geht dabei um ein klares Bekenntnis, was die Handlungsfähigkeit, aber auch die Anpassungsfähigkeit der gemeinsamen Arbeit in der Nato angehe, so Verteidigungsministerin von der Leyen in Washington. In der Nato wird über eine Verstärkung der militärischen Präsenz in den östlichen Mitgliedstaaten debattiert. Bundeskanzlerin Merkel sieht unterdessen die Truppenbewegungen entlang der Grenze zur Ukraine mit Sorge. Der Zustrom von Waffen und Kämpfern in die Ukraine soll durch Moskau unterbunden werden, so Merkel.
+ Washington: USA verlangen mehr EU-Impulse für die Wirtschaft
+ Berlin: Westerwelle an Krebs erkrankt
+ Neuenburg: Mutmaßlicher Vergewaltiger mit 23 Messerstichen getötet
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die Vereinigten Staaten verlangen von den Europäern mehr Impulse für die Weltwirtschaft. Bei einem Besuch in Berlin wies US-Finanzminister Lew darauf hin, dass es unverändert Probleme mit der weltweiten Nachfrage gibt. So müssten Europa und auch die USA mehr öffentliche und private Investitionen fördern. Auch Bundesfinanzminister Schäuble sprach sich nach einem Treffen mit Lew ebenfalls für mehr Investitionen aus. Dabei schloss der Bundesfinanzminister jedoch zusätzcliche öffentliche Mittel aus. Hintergrund ist der Streit um den EU-Stabilitätspakt, in den sie die USA mit den Äußerungen von Lew eingemischt haben.
+ London: weiterhin keine Entspannung im Ukraine-Konflikt
+ Berlin: Merkel zu Kompromiss mit Großbritannien bereit
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Im Ukraine-Konflikt ist weiterhin keine Entspannung in Sicht. Unter anderem sorgt der Aufmarsch russischer Armeekräfte an der Grenze zu der Ukraine für Beunruhigung. Mehrere Tausend zusätzliche russische Soldaten sollen in der Krisenregion mobilisiert worden sein. Das geht aus einer Mitteilung des NATO-Generalsekretärs Rasmussen hervor. Der Aufmarsch an der Grenze wurde vom russischen Verteidigungsminister Schoigu bestätigt.