+ Erbil: Kerry reist auch in irkaische Autonomiegebiete
+ Asunción: Tausende von Unwettern betroffen
+ Berlin: Noch keine Informationen über Hintergründe zu Schumacher- und BER-Akten
+ Stuttgart: Prozess um Stuttgart 21-Einsätze hat begonnen
+ Berlin: Schlussberatungen zum Bundeshaushalt
Erbil - mikeXmedia -
Nach seinem Überraschungsbesuch im Irak hat US-Außenminister Kerry gleich auch noch Station in den kurdischen Autonomiegebieten im Norden des Landes gemacht. Kerrys Ziel ist es, die kurdische Führung zur Zusammenarbeit mit der irakischen Regierung zu bewegen. Das geht aus den Informationen eines Nachrichtensenders hervor. Zuvor hatte Kerry bereits bei einem Besuch in der irakischen Hauptstadt Bagdad auf die rasche Bildung einer Regierung gepocht, an der die drei größten Bevölkerungsgruppen des Iraks beteiligt sind. Der Irak wird derzeit von schweren Angriffen der Terrorgruppe Isis heimgesucht.
+ Magdeburg: Offenlegung geschlechterspezifischer Gehälter gefordert
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Magdeburg - mikeXmedia -
Die Justizministerin von Sachsen-Anhalt, Kolb, hat sich für eine Offenlegung der geschlechterspezifischen Gehälter in großen Unternehmen ausgesprochen. Damit soll transparenter werden, inwieweit Männer und Frauen unterschiedlich bezahlt werden, so die Politikerin gegenüber einer Nachrichtenagentur. Im Ostseebad Binz wird das Thema ebenfalls besprochen. Dort findet noch bis übermorgen eine Konferenz der Landes-Justizminister statt. Weitere Themen sind unter anderem eine mögliche Änderung des Handelsgesetzbuches, ein besserer Opferschutz, Beleidigungen im Internet sowie ein bundesweites Korruptionsregister.
+ Donezk: Waffenruhe brüchig
+ Atlanta: FBI befreit Kinder aus der Gewalt von Menschenhändlern
+ Olsberg: Ermittlungen nach Absturz gehen weiter
+ Berlin: Koalition will Kompromiss bei Eigenstrom-Debatte vorschlagen
Donezk - mikeXmedia -
Bewegung im Ukraine-Konflikt. Im Osten des Landes haben sich die prorussischen Separatisten dazu bereiterklärt, sich an die bis Freitag geltende Waffenruhe zu halten. Die ukrainische Regierung hatte ihren Truppen diese bis dato einseitige Feuerpause bereits am Freitag befohlen. In Donezk gab es vor der Einigung zwischen den beiden Seiten überraschende Gespräche der Aufständischen mit Vertretern Russlands und der OSZE. Die Waffenruhe gilt als zentrales Element in einem Friedensplan, der vom ukrainischen Präsidenten Poroschenko ausgearbeitet worden war. Die Feuerpause ist in einigen Regionen des Landes unterdessen jedoch weiter brüchig.
+ New York: Rebellengruppen setzen immer mehr Kindersoldaten ein
+ Berlin: Bundessozialministerium relativiert Anzahl der Rentenanträge
+ Senden: Ehrliche Finder übergeben Geld an Bank
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New York - mikeXmedia -
Rebellengruppen in Syrien setzen immer mehr Kinder als Soldaten ein. Das hat die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch mitgeteilt. Über Bildungsprogramme werden Kinder gezielt angeworben, so die Organisation weiter. In Syrien seien auch schon 14-Jährige im Einsatz. Sie würden an der Waffe ausgebildet und teilweise auch für Selbstmordkommandos eingesetzt. Ausländische Regierungen, die mit Rebellengruppen zusammenarbeiten, müssten Druck die Kampfgruppen machen, ihre Kindersoldaten aufzugeben, so die Forderung der Menschenrechtsorganisation.
+ Bagdad: US-Außenminister Kerry besucht Irak
+ Berlin: EU-Energiekommissar Oettinger soll im Amt bleiben
+ Berlin: Bundesregierung will den Schutz vor Spielsucht erhöhen
+ Berlin: Kindern und Jugendlichen in Deutschland geht es gesundheitlich gut
Bagdad - mikexmedia -
US-Außenminister Kerry ist bei seinem Besuch in Bagdad mit Regierungschef al-Maliki zusammengetroffen. Al-Maliki steht seit langem in der Kritik, weil seine von Schiiten dominierte Regierung die Sunniten im Irak diskriminiert. Nach dem Vormarsch der sunnitischen Islamistenmiliz Isis im Land steigt der Druck auf den schiitischen Ministerpräsidenten, sein Amt aufzugeben. Der US-Außenminister will seinen Besuch dazu nutzen, die Politische Führung des Iraks zu Bildung einer Einheitsregierung zu bewegen. Die islamistische Isis-Miliz baut unterdessen ihre Machtposition im Westirak weiter aus. Sie brachte am Wochenende nach Berichten irakischer Medien mehrere Ortschaften im Grenzgebiet zu Syrien und Jordanien unter ihre Kontrolle. Jüngst erst war im neuen Verfassungsschutzbericht auch davor gewarnt worden, dass Terrormitglieder möglicherweise Anschläge in Europa und Deutschland verüben könnten.
+ Luxemburg: EU verschärft Sanktionen gegen syrisches Regime
+ Olsberg: Learjet nach Kollission mit Kampfjet abgestürzt
+ Berlin: Staatsanwaltschaft Berlin geht steuersäumigen Abgeordneten nach
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Luxemburg - mikeXmedia -
Beim Treffen der EU- und Nato-Außenminister in Brüssel sind schärfere Sanktionen gegen das Regime von Baschar al-Assad verhängt worden. Gegen weitere syrische Funktionäre wurden Einreiseverbote und Kontensperrungen verhängt. Die Zahl betroffener Personen erhöht sich damit auf über 190. Außerdem stehen 53 Unternehmen und Organisationen aus Syrien auf einer schwarzen Liste der EU.