+ Brüssel: Ukraine-Abstimmungen untereinander müssen verstärkt werden
+ Mannheim: Konjunkturstimmung hat sich deutlich aufgehellt
+ Berlin: Nach Mandatsende bleiben weitere Bundeswehrsoldaten in Afghanistan
+ Berlin: DGB spricht sich für Tarifeinheit aus
+ Köln: Komet „Tschuri“ härter als erwartet
Brüssel - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Konfliktes ist sich der Westen einig, dass die Absprachen und die Abstimmungen untereinander verstärkt werden muss. Dazu hat auch Bundesverteidigungsministerin von der Leyen auf EU-Ebene ausgesprochen. Zu Beginn eines Treffens mit den EU-Amtskollegen in Brüssel wies von der Leyen auf die Wichtigkeit enger Vernetzung hin. Vor allem in Fragen der Standfestigkeit und Härte, aber auch in Hinblick auf die Dialogbereitschaft mit dem Osten, insbesondere Russlands. Der Vorsitzende des Deutsch-Russischen Forums, Matthias Platzeck, hat sich unterdessen dafür ausgesprochen, die Annexion der Krim durch Russland zu legalisieren. Es sei eine nachträgliche völkerrechtliche Regelung notwendig, so der frühere Ministerpräsident von Brandenburg gegenüber einer Zeitung. Moskau und Kiew müssten daneben auch mögliche finanzielle Leistungen aushandeln, so Platzecks Vorschlag weiter.
+ Peking: Nach Protesten kehrt Normalität zurück
+ Kabul: Müller zu Gesprächen in Afghanistan
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Nach über siebenwöchigen Demonstrationen scheint sich die Lage in Hongkong langsam zu entspannen. Erste Straßensperren konnten von der Polizei an wichtigen Protestlagern ohne Gegenwehr der Aktivisten abgebaut werden. Das Lager war in der Nähe des Regierungssitzes von Hongkong errichtet worden. Die Räumung des Camps war vom Gericht angeordnet worden. Mit den Protesten wollen vor allem die Studenten mehr Demokratie in der Sonderverwaltungsregion Hongkong durchsetzen.
+ Jerusalem: Anschlag auf Synagoge scharf verurteilt
+ St. Louis: Ferguson bereitet sich auf Ausschreitungen vor
+ Trier: Acht Jahre Haft für Drogenschmuggler
+ Berlin: EVG, Bahn und GdL in Gesprächen
+ Hamburg: Sorge um gelagerte Atommüllfässer
Jerusalem - mikeXmedia -
Großbritannien und die USA haben den Anschlag auf eine jüdische Synagoge in Jerusalem scharf verurteilt. Bei dem Angriff sind vier Menschen ums Leben gekommen. Es handelt sich um einen Briten und drei US-Brüger, so die israelische Polizei. Zu dem Anschlag bekannte sich die radikale Volksfront zur Befreiung Palästinas. Herbeigerufene Polizisten eröffneten nach der Tat das Feuer und erschossen die beiden Extremisten.
+ Minsk: Deutschland und Russland verhandeln weiter
+ Brüssel: EU muss neuen Haushalt verhandeln
+ Verden: Edathy muss vor Gericht
+ Berlin: Entwarnung bei Ebola-Verdacht in Berlin
+ Bönen: Streiks bei Kik gehen weiter
Minsk - mikeXmedia -
Russland und Deutschland verhandeln weiter. Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen Bundesaußenminister Steinmeier und dem russischen Chefdiplomat Lawrow stand vor allem die Lage in der Ukraine. Man schätze den regelmäßigen Dialog mit Berlin, aber niemand erwarte einen Durchbruch in der Ukraine-Frage, so Lawrow. Es sei aber wichtig, dass Deutschland weiterhin mithelfe, eine Lösung zu finden. Vor dem Treffen hatte Außenminister Steinmeier in Kiew auch mit der ukrainischen Führung gesprochen.
+ Los Angeles: 2. Fall von Noroviren-Erkrankung auf amerikanischem Kreuzfahrtschiff
+ London: Keine Gefährdung für Nachbarländer durch Vogelgrippe in England
+ Weiter Meldungen des Tages
Los Angeles - mikeXmedia -
Innerhalb eines Jahres ist es auf dem amerikanischen Kreuzfahrtschiff „Crown Princess“ zum zweiten Mal zu einer Erkrankung von Passagieren an Noroviren gekommen. Rund 170 Personen an Bord des Schiffes sind betroffen. Die Reederei musste die Kreuzfahrt nach Hawaii und Thaiti unterbrechen und einen Hafen anlaufen. Insgesamt waren mehr als 3000 Passagiere an Bord der „Crown Princess“. Die Ursache für den Ausbruch der Noroviren-Erkrankung muss noch ermittelt werden.
+ Paris: Möglicherweise Franzose unter Geiselmördern
+ Tokio: Japans Wirtschaft schrumpft
+ London: Geflügelpest auch in Großbritannien
+ Frankfurt/Main: Winterschlaf der deutschen Wirtschaft
+ Hamburg: Hansestadt will flächendeckendes kostenloses WLAN bereitstellen
Paris - mikeXmedia -
Zu den Geiselmördern des IS im Irak, könnte möglicherweise ein zum Islam konvertierter radikalisierter Franzose gehören. Das geht aus Untersuchungen des französischen Innenministeriums nach einer Analyse von Videoaufnahmen hervor. Der mutmaßliche Landsmann war auf einem Enthauptungsvideo zu sehen. Es handelt sich um einen jungen Mann aus der Normandie, der im August 2013 nach Syrien gereist war. Laut des französischen Innenministeriums besteht damit eine große Wahrscheinlichkeit, dass ein Franzose an der Enthauptung syrischer Gefangener beteiligt war.