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+ Kiew: OSZE blickt mit großer Sorge auf wiederaufflammende Gefechte im Donbass
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Kiew - mikeXmedia -
Mit großer Sorge blickt jetzt auch die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa auf die Lage im Donbass. Dort haben die Gefechte seit dem Wochenende fast täglich an Stärke zugelegt. Immer häufiger kommt es wieder zu schwerem Beschuss zwischen prorussischen und prowestlichen Kräften. In der Hafenstadt Mariupol war über mehr als zwölfstündiges Granatfeuer berichtet worden. Ukrainische Militärs warfen den Aufständischen Provokationen vor. Im Feburar war im weißrussischen Minsk eigentlich eine erneute Friedensvereinbarung getroffen worden. Der Abzug von Truppen und schweren Waffen aus den Kampfregionen scheint aber immer wieder unterbrochen zu werden.
+ Mossul: IS hat im Nordirak ersten eigenen Fernsehsender gestartet
+ Bonn: Jobs bei der Postbank bis 2017 sicher, zudem Gehaltserhöhungen
+ Berlin: Kritik an der Regierung in der jüngsten NSA-Affäre hält an
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Mossul - mikeXmedia -
Ein eigener Fernsehsender für den Terror. Die Milizen des Islamischen Staates sind im Nordirak mit einem eigenen Programm auf Sendung gegangen. Es handelt sich um den ersten eigenen Fernsehkanal der Terrorgruppe. Ausgestrahlt werden vor allem Predigten und Berichte über Militäroperationen, so Menschen, die das Programm bereits gesehen haben. Über Lautsprecher hatten die Extremisten dazu aufgerufen, den neuen Sender einzuschalten.
+ Kathmandu: Hilfe erreicht Katastrophenregion nur schwer
+ Göttingen: Acht Jahre Haft für Transplantationsarzt gefordert
+ Berlin: Vorerst keine Änderungen am Mindestlohn
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Kathmandu - mikeXmedia -
Obwohl die internationale Hilfe für das Erdbebengebiet in Nepal bereits auf vollen Touren läuft, bleibt die Lage weiter dramatisch. Zahlreiche Helfer haben große Probleme, in die betroffenen Regionen zu gelangen. Vor allem die Angst vor Nachbeben und heftige Regenfälle, die inzwischen eingesetzt haben, behindern die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen in den Katastrophengebieten. Die Zahl der Todesopfer steig nahezu stündlich. Weil viele Regionen noch nicht erreicht werden konnten, rechnen die Behörden mit bis zu 5000 Toten. Betroffen waren neben Nepal zahlreiche weitere angrenzen Regionen.
+ Centinnial: Prozess gegen Amokläufer gewinnt wieder an Fahrt
+ Berlin: Koalitionsgipfel vertagt Gespräche zu Mindestlohn- und Bund-Länder-Finanzen
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Centennial - mikeXmedia -
In den USA ist zum Wochenbeginn der Prozess gegen den Amokschützen von Aurora fortgeführt worden. Die Verhandlungen gewinnen damit wieder an Fahrt. Am Montagmittag hatten die Verteidigung und die Anklage ihre Eröffnungsplädoyers gehalten. Der Angeklagte war vor drei Jahren bei einer Kinovorführung Amok gelaufen, hatte 12 Menschen erschossen und 58 weitere Personen verletzt. Die Tat gab der Schütze zwar zu, plädierte aber wegen Unzurechnungsfähigkeit auf „nicht schuldig“. Im Fall eines Schuldspruches könnte dem Angeklagten die Todesstrafe drohen.
+ Athen: Griechenland sagt Rückzahlung aller Kredite zu
+ Berlin: Streit um NSA-Spionageaffäre
+ Terespol: „Nachtwölfe“ dürfen Polen nicht nach Berlin durchfahren
+ Berlin: Regierung gab Warnung vor Linienfluggefahr nicht weiter, betroffen war MH17
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Athen - mikeXmedia -
In einem Magazinbericht hat der griechische Staatspräsident Pavlopoulos die Rückzahlung aller Kredite zugesichert. Athen müsse einen ausgeglichenen Haushalt beibehalten und langsam die Schulden reduzieren, hieß es in dem Bericht weiter. Zugleich schloss der Staatspräsident einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone aus. Die gleiche Meinung zu dieser Frage hatten in einer aktuellen Umfrage, auch die große Mehrheit seiner Landsleute so geäußert. Kritisch äußerte sich Pavolopoulous jedoch zu den bisherigen Sparprogrammen. Problematisch seien dabei vor allem der griechische Mindestlohn und andere Arbeitnehmerrechete.
+ Kathmandu: Zahl der Toten jetzt bei fast 3500
+ Frankfurt/Main: Deutsche Bank tritt massiv auf die Sparbremse
+ Darmstadt: Tugce-Prozess wird fortgesetzt
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Kathmandu - mikeXmedia -
Im Himalaya und den angrenzend vom schweren Erdbeben betroffenen Gebieten gehen die Bergungs- und Rettungsmaßnahmen weiter. Die Zahl der Toten erhöht sich nahezu stündlich weiter. Inzwischen sprechen die Behörden von rund 3500 Opfern. Am schlimmsten wurde Nepal von dem Erdbeben verwüstet. Auch im angrenzenden Indien, in China, Bangladesch und am Mount Everest, wo derzeit viele Bergsteiger unterwegs sind, kam es zu Toten und Verletzten. Die Katastrophengebiete werden auch zwei Tage nach dem Hauptbeben immer noch von schweren Nachbeben erschüttert. Inzwischen sind Helfer aus der ganzen Welt, darunter auch THW-Mitglieder aus Deutschland, bereits im Himalaya. Weitere Helfer treffen nach und nach ein. Die Europäische Union hat Nepal drei Millionen Euro an Soforthilfe zugesagt.