+ Berlin: Walfleisch auf der Grünen Woche beschlagnahmt
+ Düsseldorf: Tariflöhne im letzten Jahr leicht gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Aufregung auf der „Grünen Woche“ in Berlin. Dort ist am Donnerstagmittag eine Polizeiuntersuchung durchgeführt worden. Auf der Agrarmesse beschlagnahmten die Behörden dabei drei Kilogramm Walfleisch. Es darf weder nach Deutschland eingeführt, noch in der BRD verkauft werden, so die Behörden in einer Pressemitteilung.
+ Kiew: 24-Stunden-Ultimatum zum Regierungsrücktritt
+ Büchel: Unfalluntersuchung nach Fahrt in Soldatengruppe dauert an
+ Berlin: Rückendeckung für Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
+ Berlin: Mit Abwarackprämie auf alte Fenster zu mehr Einbruchssicherheit
Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine halten die gewaltsamen Proteste gegen Präsident Janukowitsch und die Regierung weiter an. Die Opposition unter der Führung von Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko will sich der Polizeigewalt nicht beugen. Sie stellte der Regierung ein 24-Stunden-Ultimatum zurückzutreten. Bei den gewalttätigen Protesten in dem Land wurden am Mittwoch fünf Menschen getötet und zahlreiche weitere Personen verletzt. Die Europäische Union hat unterdessen mögliche Sanktionen gegen die Ukraine in Aussicht gestellt, das hat der Chef des zuständigen Auswärtigen Ausschusses mitgeteilt. Konkrete Details über das wie und wann gibt es derzeit aber noch nicht.
+ Davos: Tag Zwei beim Weltwirtschaftsforum in Davos
+ Meseberg: Koalition stimmt über Gabriels Ökostrom-Pläne ab
+ Berlin: Steinmeier richtet Appell an die beteiligten Konfliktparteien in Syrien
+ Weitere Meldungen des Tages
Davos - mikeXmedia -
Mit mehr als 2500 Teilnehmern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft ist in Davos die 44. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) eröffnet worden. Die viertägigen Beratungen, an denen sich mehr als 40 Staats- und Regierungschefs sowie viele Außenminister beteiligen, stehen unter dem Motto "Die Neugestaltung der Welt: Konsequenzen für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft".
+ Berlin: Drohmails gegen Winterspiel-Athleten in Sotschi
+ Meseberg: De Maizere verteidigt Bundesamt für Sicherheit
+ Berlin: Experten rechnen mit weiteren weltweiten Protesten gegen Politik
+ Washington: Globale Durchschnittstemperatur 2013 so hoch wie selten
Berlin - mikeXmedia -
Zwei Wochen vor Eröffnung der Winterspiele in Sotschi sind dem Olympischen Komittee Drohmails geschickt worden. Dabei soll es sich über anonyme Drohbotschaften gegen Athelten gehandelt haben. Nach Angaben der zuständigen Stellen geht es darin um allgemeine Warnungen. Der Deutsche Olympische Sportbund ebenso wie andere Olympische Institutionen blicken gelassen auf die Mails. Ob es sich um tatsächliche Terrordrohungen oder nur um Fakes handelt, ist derzeit noch unklar. Offenbar handelt es sich aber um eine Rundmail, die an mehrere Einrichtungen verschickt wurde.
+ Luxemburg: Großbritannien scheitert im Kompetenzgerangel mit Börsenaufsicht
+ Hamburg: Prokon meldet Insolvenz an
+ Hannover: Glaeseker hat keine Erinnerung mehr an Oktoberfest-Details von Wulff
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Luxemburg - mikeXmedia -
Niederlage für Großbritannien vor dem Europäischen Gerichtshof um Kompetenzen bei der EU-Börsenaufsicht. In Krisensituationen dürfen die Aufseher sogenannte Leerverkäufe verbieten. Bei diesen Deals handelt es sich um den Verkauf von Wertpapieren, die ein Händler zum Verkaufszeitpunkt überhaupt nicht besitzt. Durch entsprechende Börsenwetten während der Finanzkrise waren die Aktienkurse mächtig ins Rutschen geraten.
+ Bangkok: Thailand droht bei Protesten mit Einsatz des Militärs
+ Montreux: Syrien provoziert am 1. Tag der Friedensgespräche
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Bangkok - mikeXmedia -
Nach der Ukraine zeichnet sich auch bei den Anti-Regierungsdemonstrationen in Thailand eine Eskalation der Lage ab. Am Mittwoch hat der Armeechef des Landes mit dem Einschreiten des Militärs gedroht. Sollte die Gewalt bei den Protesten eskalieren, habe man keine andere Möglichkeit mehr, hieß es aus der Hauptstadt Bangkok. Dort kommt es seit Wochen zu Massenprotesten gegen die Regierung und gegen Neuwahlen. Die Opposition in dem Land befürchtet, dass die alte Regierung wiedergewählt werden könnte. Am Dienstag hatte Bangkok den Ausnahmezustand ausgerufen. Damit können Demo-Verbote erlassen, Ausgangssperren verhängt und die Medienfreiheit eingeschränkt werden.