+ Kiew: Verhandlungen zur Regeriungsumbildung gehen weiter
+ Genf: Fortschritte bei Syrien-Konferenz in der Schweiz
+ Athen: Erdbeben in Griechenland
+ Der Wochenrückblick 20.01.2014 - 24.01.2014
Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine gehen die Verhandlungen zu einer Lösung des Konfliktes weiter. Auch wenn Oppositionsführer Klitschko einen Posten in der Regierung abgelehnt hat, gilt von Präsident Janukowitsch weiterhin das Angebot, die Opposition an einer neuen Regierung zu beteiligen. Der Vorschlag Janukowitschs wurde als vernünftiger Kompromiss zur Lösung des Konfliktes in der Ukraine gewertet. Die Verhandlungen sollen auf jeden Fall auch in der neuen Woche fortgeführt werden.
+ Genf: Entscheidender Punkt in den Syrien-Gesprächen
+ Brüssel: EU kommt mit blauem Auge durch die Schuldenkrise
+ Berlin: Debatte um Mindestlohn-Einführung hält an
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Die Friedensverhandlungen im Syrien-Konflikt könnten heute möglicherweise einen wichtigen Punkt erreichen. Dabei geht es um die Verhandlungen zu einer möglichen Übergangsregierung in dem Land. Nach einem zähen Beginn der Gespräche hatte man sich bereits am Samstagabend erstmals annähern können und über lokale Waffenruhen diskutiert. Zuerst sollen die Waffen in Holms schweigen, dann werden die Blockaden gegen die Stadt beendet. Vor allem humanitäre Hilfe soll in einem ersten Schritt auf den Weg gebracht werden. Die Menschen in Syrien benötigen dringend Medikamente und Lebensmittel.
+ Kiew: Erste erfolgreiche Gespräche zum Konflikt in der Ukraine
+ Kairo: Zahlreiche Verletzte und Tote nach Revolutions-Feier
+ Berlin: Türkische Gemeinde will islamischen Feiertag
+ Berlin: Mit Privilegien zu mehr E-Autos auf den Straßen
+ Berlin: Besserstellung von Müttern nur mit geringem Mehrwert
Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine ist ein erster Hoffnungsschimmer in Sicht. Staatspräsident Janukowitsch hatte nach zähen Verhandlungen Kompromissbereitschaft signalisiert. Die Forderungen nach einem Rücktritt seiner Regierung und Neuwahlen schlug er zwar weiter vehement aus, Oppositionsführer Klitschko wurden aber führende Regierungsämter angeboten. Neuer Regierungschef könnte der frühere Außenminister der Ukraine werden.
+ Kiew: Kein Fortkommen bei Konflikt-Gesprächen in der Ukraine
+ Kairo: Jahrestag der Revolution gefeiert
+ Wien: Über 1 Mio. Euro Sachschaden nach Protesten gegen FPÖ
+ Frankfurt: Haftbefehl wegen Mordes nach Bluttat am Landgericht
+ München: ADAC bemüht sich um Imagereparatur
+ Offenbach: Bisher kälteste Nacht des Jahres
Kiew - mikeXmedia -
Die Gespräche zur Lösung des Konflikts in der Ukraine sind auch am zweiten Verhandlungstag ohne Ergebnis geblieben. Oppositionsführer Klitschko und Staatschef Janukowitsch hatten sich zwar ausgetauscht, konnten aber keine Einigung zur Beilegung der Streitigkeiten zwischen den Konfliktparteien erzielen. Obwohl zunächst ein Waffenstillstand vereinbart worden war, eskalierte die Lage in der Nacht erneut, Demonstranten und Polizisten gerieten wieder aneinander. Die Opposition hält immer noch am Rücktritt der Regierung und an Neuwahlen fest. Staatspräsident Janukowitsch lehnt die Forderungen weiter ab.
+ Itzehoe: Prokon-Mitarbeiter erhalten jetzt Insolvenzgeld
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 20.01.2014 - 24.01.2014
Itzehoe - mikeXmedia -
Die Mitarbeiter des Windanlagen-Finanzierers Prokon erhalten vorübergehend Insolvenzgeld. Wie es mit dem Unternehmen weitergeht, ist auch drei Tage nach dem Insolvenzantrag weiter unklar. Zum Wochenende hatten sich Vertreter aus Politik, Gewerkschaften und Insolvenzverwaltung zu einem ersten Krisengespräch getroffen. Fast 500 Mitarbeiter von Prokon blicken nun einer ungewissen Zukunft entgegen. Das Unternehmen hatte am Donnerstagabend Insolvenzantrag gestellt.
+ Paris: Fluglotsen ziehen Streikstermine zurück
+ Düsseldorf: Bosbach und Gröhe fordern Neuregelung der Sterbehilfe
+ München: Kritik zum ADAC hält weiter an
+ Berlin: BSI soll mehr Geld erhalten
Paris - mikeXmedia -
Die europäische Gewerkschaft der Fluglotsen hat sich dazu entschieden, die gesplanten Streiks in der kommenden Woche abzumildern. Damit könnten die Arbeitsniederlegungen deutlich schwächer ausfallen als bisher befürchtet. Als fester Termin steht nur der kommende Donnerstag an, die angekündigten Streiks vom 27. bis 31. Januar wurden von der Gewerkschaft zurückgenommen. Die Fluglotsen demonstrieren gegen die Reformpläne für die europäische Luftraumüberwachung. Sie befürchten, dass es zu schlechteren Arbeitsbedingungen und Jobverlusten kommen könnte.