+ Berlin: EU zeigt sich im Streit um Armutszuwanderung gesprächsbereit
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Berlin - mikeXmedia -
Im Streit um die befürchtete Armutszuwanderung nach Deutschland zeigt sich die EU zum Wochenausklang gesprächsbereit. Parlamentspräsident Schulz forderte zu einem offenen Gespräch über die Problematik auf. Gleichzeitig räumte er ein, dass es in manchen Städten durchaus Schwierigkeiten bei der Integration von Minderheiten und deren Verantwortungsbewusstsein gebe. Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Armutszuwanderung war zuletzt auch über eine Verkürzung des Asylverfahrens gesprochen worden. Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Schmidt, hält dies für machbar. Dabei nannte er einen Zeitraum von drei Monaten, die auf mittelfristige Sicht machbar wären. Derzeit gibt es 310 Entscheider, die für die Bearbeitung entsprechender Anträge verantwortlich ist. Bei rund 100.000 erwarteten Vorgängen in diesem Jahr, sei eine Verfahrensverkürzung auf drei Monate aber unrealistisch, so Schmidt weiter.
+ Washington: USA sprechen Reisewarnung für Sotschi aus
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Washington - mikeXmedia -
Kurz vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi am 7. Februar haben die USA eine Reisewarnung ausgesprochen. Das Außenamt teilte mit, dass sich auch die medizinische Versorgung in der Olympiastadt deutlich von westlichen Standards unterscheidet und das medizinische Personal der Vorsorgung möglicherweise nicht gewachsen sei. Die Warnung wurde vor dem Hintergrund von Terrorismus, Kriminalität und der angespannten Menschenrechtslage ausgesprochen. Der Reisehinweis sei bis zum 16. März gültig, so die US-Behörde weiter. Zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi werden Tausende amerikanische Besucher erwartet.
+ Bangkok: Auseinandersetzungen halten an
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Bangkok - mikeXmedia -
Wie bereits erwartet ist es schon vor den für Montag geplanten Demonstrationen in Thailand zu gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Hauptstadt gekommen. Am Wochenende wurden regierungsfeindliche Demonstranten von Bewaffneten angegriffen. Dabei fielen auch Schüsse durch die zahlreiche Menschen verletzt wurden. Mit den Massenprotesten soll die Regierung des Landes gestürzt und Stimmung gegen die anstehenden Wahlen gemacht werden.
+ Nairobi: Mehr als 10.000 Tote durch Konflikt im Südsudan
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+ Der Wochenrückblick 06.01.2014 - 10.01.2014
Nairobi - mikeXmedia -
Mehr als 10.000 Menschen hat der blutige Konflikt im Südsudan bisher gefordert. Das geht aus Schätzungen eines internationalen Forschungszentrums hervor. Die Zahl der Opfer liegt damit deutlich über den letzten Schätzungen der Vereinten Nationen. Dort war man bisher von knapp über 1000 Todesopfern ausgegangen. Der blutige Konflikt im Südsudan war im Dezember ausgebrochen. Angeblich durch einen Putschversuch, so die Angaben des Präsidenten des Landes. Die US-Regierung zweifelt jedoch an dieser Begründung.
+ Bangkok: Thailand bereitet sich auf weitere Proteste vor
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Bangkok - mikeXmedia -
Die Regierung in Thailand bereitet sich auf weitere massive Proteste durch Demonstranten vor. Dazu wurden die Sicherheitsvorkehrungen massiv verstärkt und die Polizei um Unterstützung gebeten. Für den Beginn der neuen Woche sind Massenproteste angekündigt worden. Die Regierungsgegner wollen die Hauptstadt so lange lahmlegen, bis ein Übergangsrat die Amtsgeschäfte übernimmt.
+ Berlin: Zahl der Asylbewerber auf Höchststand
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Berlin - mikeXmedia -
Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den höchsten Stand seit über 20 Jahren gestiegen. Das hat das Bundesinnenministerium in Berlin mitgeteilt. Im Vergleich zum Vorjahr lag das Plus bei über 60 Prozent, die Erstanträge sogar bei 70 Prozent. Innenminister de Maizere sprach sich vor dem Hintergrund der aktuellen Zahlen für die Verkürzung der Bearbeitungsdauer entsprechender Asylverfahren aus.