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+ Kabul: Deutscher bei Anschlag in Kabul getötet
+ Wiesbaden: Lichtgrenze ist Wort des Jahres 2014
+ Motzen: Mehdorn will BER ausbauen
+ Frankfurt/Main: EVG und GdL verzichten auf Streiks bis Januar
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Ein Selbstmordanschlag in einer Schule in Afghanistan hat einen Deutschen das Leben gekostet. Das hat das Auswärtige Amt in Berlin mitgeteilt. Ein weiterer Bundesbürger wurde bei dem Anschlag verletzt. In der Schule war ein Theaterstück aufgeführt worden, als ein jugendlicher Selbstmordattentäter den Sprengsatz zündete.
+ San Francisco: Unwetter in den USA
+ Abuja: 31 Tote durch Doppelanschlag
+ Vorra: Staatsschutz ermittelt nach 3-fachem Brandanschlag
+ München: Bahn und GdL in erneuten Verhandlungen
San Fransisco - mikeXmedia -
Im Nordwesten der USA sind mehrere Menschen bei schweren Regenfällen ums Leben gekommen. Ein Mann wurde von einem umstürzenden Baum erschlagen, ein Teenager kam in seinem Auto ums Leben, als ebenfalls ein Baum auf das Fahrzeug fiel. Bereits seit gestern kommt es vor allem in Teilen Nordkaliforniens und Oregon zu Überschwemmungen und massiven Verkehrsbehinderungen. Im Großraum San Francisco waren rund 150.000 Menschen stundenlang ohne Strom. Auch bei uns kam es in der vergangenen Nacht zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Auf der Atuobahn 5 kam der Verkehr wegen eines kurzen Schneeschauers komplett zu erliegen. Zeitweise standen die Autos auf einer Länge von 50 Kilometern komplett still. LKW kamen die spiegelglatten Steigungen in Osthessen nicht mehr hinauf und blockierten die Autobahn.
+ Stuttgart: Zahl der Fahrerfluchten hat zugenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Stuttgart - mikeXmedia -
Immer weniger Unfallfahrer in Deutschland stellen sich ihrer Verantwortung. Das geht aus Untersuchungen des Autoclubs Europa, ACE hervor. So hat es im vergangenen Jahr über eine halbe Million Fahrerfluchten gegeben. Bei den meisten Unfällen blieben die unschuldigen Opfer auf ihren Kosten sitzen. Für die Untersuchung wurden regionale Polizeistatistiken aus zwölf Bundesländern ausgewertet. Aus Sachsen, Bremen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern lagen keine Daten vor.
+ Luxemburg: Private Videoüberwachung ist an EU-Datenschutz geknüpft
+ Berlin: Konzept für Neuordnung der Bund-Länder-Finanzen in Arbeit
+ Wiesbaden: Spirt und Heizöl günstig wie lange nicht mehr
+ Berlin: Entscheidung über Irak-Ausbildungsmission noch vor Weihnachten
+ Berlin: Grüne warnen vor steigenden Krankenkassenbeiträgen
Luxemburg - mikeXmedia -
Auch wer mit Kameras sein eigenes Haus überwacht, muss sich an die Datenschutzregeln der EU halten. Das geht aus einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg hervor. Die Begründung, es handele sich um eine im Datenschutz vorgesehene Ausnahme für „persönliche oder familiäre Tätigkeiten“, greift nach Ansicht der Richter in diesem Falle nicht. Hintergrund war ein Fall aus Tschechien. Dort hatte ein Eigentümer sein Grundstück videoüberwacht und dadurch zwei Verdächtige erfasst. Einer der beiden Männer zweifelte die Rechtmäßigkeit der zuvor erfolgten Überwachung an und reichte Klage ein.
+ Kiew: Feuerpause in der Ukraine weiterhin brüchig
+ Karlsruhe: Oktoberfestattentat-Ermittlungen werden neu aufgerollt
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Trotz der erneuten Waffenruhe in der Ukraine kommt es immer noch zu Feuergefechten und Auseinandersetzungen zwischen den Konfliktparteien. Seit Beginn der Waffenruhe starben auf beiden Seiten erneut Soldaten und Aufständische. Auch kommt es weiterhin zu Verwundeten unter den Kämpfern. Die Separatisten und die ukrainische Armee schieben sich für die Verletzung der Waffenruhe gegenseitig immer wieder die Schuld in die Schuhe. Gleichzeitig weisen beiden Seiten ebenfalls auch immer wieder die Vorwürfe der anderen Seite zurück.
+ Hongkong: Räumung der Barrikaden geht weiter
+ Bonn: Telekom unbeeindruckt von Karlsruher Urteil
+ Berlin: Gesetz zur Tarifeinheit kommt
+ Hannover: Innenministerkonferenz berät sich zur Terror-Prävention
+ Wiesbaden: Verbraucherpreise kaum gestiegen
Hongkong - mikeXmedia -
Nach mehr als zwei Monaten hat die Polizei in Hongkong die Räumung von Barrikaden und Sperren nun verstärkt in Angriff genommen. Bereits in den vergangenen Wochen waren die Demonstranten von den Gerichten aufgefordert worden, ihre Protestaktionen zu beenden und die blockierten Straßen und Plätze wieder freizugeben. Die Studenten, die für mehr Demokratie demonstrieren, wollen sich der angeordneten Räumung widersetzen. Auf Gewalt verzichten sie, mit weiteren Sitzblockaden und zivilem Ungehorsam wollen sie aber weiterhin für mehr Demokratie kämpfen.