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+ Kiew: Selenskyj fordert Offensive gegen Russland
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Die Ukraine müsse aus der ständigen Defensive herauskommen und eigene Offensiven starten, erklärte Präsident Selenskyj in einer Videoansprache. Ziel sei es, den Krieg zu beenden und Russland unter Druck zu setzen, da Kremlchef Putin nur auf Stärke reagiere. Die ukrainische Armee werde das Land weiter schützen, betonte Selenskyj. Unterstützung erhielt er dabei auch von US-Präsident Trump, der ebenfalls betonte, dass Verteidigung allein nicht ausreiche.
+ Völklingen: Ermittlungen nach Tod von Polizisten im Einsatz
+ Weitere Meldungen des Tages
Völklingen - mikeXmedia -
Nach dem versuchten Überfall auf eine Tankstelle im saarländischen Völklingen und dem tödlichen Schuss auf einen Polizeibeamten, laufen die Ermittlungen der Behörden weiter auf Hochtouren. Bei dem Täter, der ebenfalls durch Schüsse verletzt wurde und ins Krankenhaus kam, handelt es sich um einen 18-jährigen.
+ Ushuaia: Starkes Erdbeben in der Drakestraße
+ Wiesbaden: Weniger Unfälle, mehr Verkehrstote
+ Wiesbaden: Wirtschaft schrumpft stärker als zunächst berechnet
+ Berlin: Streit über höhere Zuzahlungen für Medikamente
Ushuaia - mikeXmedia -
Vor der Südspitze Südamerikas hat ein schweres Erdbeben die Region erschüttert. Die US-Erdbebenwarte meldete eine Stärke von 7,5. Das Zentrum lag etwa 700 Kilometer südlich von Argentinien entfernt in der Drakestraße, die Südamerika von der Antarktis trennt. Das Beben ereignete sich in knapp elf Kilometern Tiefe. Eine zunächst ausgegebene Tsunami-Warnung wurde kurz darauf wieder aufgehoben.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
In Deutschland ist die Zahl der Verkehrsunfälle im ersten Halbjahr leicht zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts wurden rund 1,2 Millionen Fälle registriert – das sind zwei Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Deutlich gestiegen ist jedoch die Zahl der Todesopfer. 1.322 Menschen kamen ums Leben, rund 25 mehr als 2024. Damit setzt sich ein besorgniserregender Trend fort, während die Gesamtzahl der Unfälle rückläufig ist. Unverändert blieb die Zahl der Verletzten: Rund 175.000 Menschen erlitten bei Verkehrsunfällen Schäden. Die Behörde in Wiesbaden wertet die Entwicklung als Hinweis darauf, dass Unfälle zwar seltener werden, deren Folgen aber häufig schwerer sind.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die deutsche Wirtschaft ist im Frühjahr deutlicher geschrumpft als zunächst angenommen. Nach neuen Daten des Statistischen Bundesamtes sank das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal um 0,3 Prozent. Zuvor war nur von einem Minus von 0,1 Prozent die Rede gewesen. Zwar legten sowohl private Haushalte als auch der Staat bei den Ausgaben zu, doch Investitionen in Bau, Maschinen und Fahrzeuge gingen deutlich zurück.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach der Diskussion über eine erneute mögliche Praxisgebühr sorgt nun ein weiterer Vorschlag zur Finanzierung der Krankenkassen für Aufsehen. Der Bielefelder Gesundheitsökonom Greiner regte an, die seit 20 Jahren unveränderten Zuzahlungen für Medikamente deutlich anzuheben – im Schnitt auf rund 10 Euro pro Präparat, maximal 20 Euro. Das würde eine Verdoppelung der bisherigen Belastung bedeuten und die Einnahmen der Kassen schätzungsweise ebenfalls verdoppeln. Kritiker wie Hausärzte, Patientenschützer und Gewerkschaften lehnen den Vorstoß strikt ab. Sie warnen vor unsozialen Folgen und erinnern daran, dass eine Praxisgebühr bereits 2012 wegen fehlender Wirkung abgeschafft wurde.
+ Berlin: Pkw-Bestand in Deutschland erreicht Rekordwert
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland steigt die Zahl der Autos trotz Bemühungen um die Verkehrswende weiter. Laut Statistischem Bundesamt gibt es inzwischen rund 590 Pkw je 1.000 Einwohner. Zum Jahresanfang waren insgesamt 49,3 Millionen Fahrzeuge zugelassen – so viele wie nie zuvor. Seit 2008 nimmt die Pkw-Dichte kontinuierlich zu. Die Zahlen basieren auf Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes und eigenen Berechnungen der Wiesbadener Behörde.
+ Kiew: Ukraine erarbeitet Sicherheitskonzept für Zeit nach dem Krieg
+ Berlin: Krankenkassen warnen vor Aufweichung der Krankenhausreform
+ Berlin: Maschinenbau leidet unter Zollstreit mit USA
+ Berlin: Pkw-Bestand in Deutschland erreicht Rekordwert
Kiew - mikeXmedia -
Die Ukraine arbeitet nach eigenen Angaben an einem umfassenden Sicherheitsplan für die Zeit nach dem Ende des Ukrainekriegs. Laut dem Stabschef des Präsidenten ist vor allem das Militär mit der Ausarbeitung von Garantien beschäftigt. Parallel dazu soll ein Maßnahmenpaket greifen, falls Russland den Krieg weiter fortführt. Zuvor hatte Kiew Beratungen mit Sicherheitsvertretern aus Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Finnland, der EU und der Nato abgehalten. Man wolle die Positionen künftig täglich abstimmen. Die Ukraine bekräftigte ihre Bereitschaft zu Gesprächen über eine faire Beendigung des Krieges. In Deutschland geht unterdessen die Debatte um eine Beteiligung der Bundeswehr an einer Mission in der Ukraine weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Die gesetzlichen Krankenkassen kritisieren geplante Änderungen an der Krankenhausreform. Laut GKV-Spitzenverband sollen die Bundesländer künftig weitreichende Ausnahmen erhalten und verbindliche Mindeststandards unterlaufen können. Besonders bei der Zahl von Ärzten je Fachgebiet drohe damit eine Absenkung der Vorgaben. Nach Einschätzung der Kassen gefährdet dies die Kernziele der Reform: eine bundesweit einheitliche Behandlungsqualität und mehr Patientensicherheit. Krankenhäuser könnten so auch Leistungen anbieten, ohne über ausreichendes Personal, Technik oder Erfahrung zu verfügen.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau spürt die Folgen globaler Handelskonflikte. In der ersten Jahreshälfte gingen die Exporte um rund 3 Prozent zurück, preisbereinigt sogar um knapp 5 Prozent. Besonders stark belastete der Zollstreit mit den USA das Geschäft: Dorthin wurden fast 10 Prozent weniger Maschinen geliefert. Laut Branchenverband VDMA sorgten wiederholte Drohungen von US-Präsident Trump für große Unsicherheit. Der Verband rechnet auch im laufenden Quartal mit negativen Folgen für die exportorientierte Branche.
+ Austin: Republikaner beschließen Neuzuschnitt von Wahlkreisen
+ Weitere Meldungen des Tages
Austin - mikeXmedia -
Nach einem wochenlangen Machtkampf haben die Republikaner im texanischen Repräsentantenhaus den Neuzuschnitt mehrerer Wahlkreise beschlossen. Das Gesetz wurde ohne eine einzige Stimme der Demokraten verabschiedet. Bevor die Änderungen in Kraft treten können, müssen noch der texanische Senat und Gouverneur Abbott zustimmen. Wegen der republikanischen Mehrheit im Senat gilt das als reine Formsache.