+ Genf: Corona kostete 15 Millionen Menschen das Leben
+ Berlin: Baubranche macht sich Sorgen
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Genf - mikeXmedia -
Die Corona-Pandemie hat weltweit bislang knapp 15 Millionen Menschen das Leben gekostet. Das geht aus aktuellen Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation hervor. Die Zahl umfasst aber nicht nur Menschen, die an Corona gestoben sind, sondern auch jene, die wegen einer Überlastung der Gesundheitssysteme nicht rechtzeitig behandelt werden konnten. Dies scheint insbesondere vor den Aussagen einiger Länder, unter anderem auch Deutschland widersprüchlich. In unserem Land war das Gesundheitssystem während der Pandemie tatsächlich nie überlastet, wie auch von Krankenhäusern und Experten zu hören war.

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Berlin - mikeXmedia -
In der Baubranche trübt sich die Stimmung weiter ein. Viele Unternehmen blicken wegen der steigenden Preise und drohenden Lieferengpässen mit Sorge in die Zukunft. Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes sieht vor allem beim Stahl oder dem für den Straßenbau wichtigen Bitumen Probleme auf die Branche zukommen.

+ Berlin: Diskriminierungs- und Rassismusmonitor vorgestellt
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin ist der nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor vorgestellt worden. Daraus geht hervor, dass fast die Hälfte der Bürger in Deutschland schon einmal persönlich rassistische Vorfälle beobachtet haben. Über 20 Prozent gaben an, sogar selbst schon einmal von Rassismus betroffen gewesen zu sein.

+ Bogota: Drogenboss an die USA ausgeliefert
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Bogota - mikeXmedia -
Der meistgesuchte Drogenboss und oberste Chef des kolumbianischen Drogenkartells Golf-Clan ist an die USA ausgeliefert worden. Otoniel, so der Aliasname, war vor sechs Monaten festgenommen worden. Der kolumbianische Präsident kommentierte die Auslieferung damit, dass heute Legalität, Rechtsstaatlichkeit, öffentliche Gewalt und Gerechtigkeit triumphieren. Otoniel sei nur mit Pablo Escobar vergleichbar, hieß es weiter.

+ Brüssel: 200 Mio. Euro für die Ukraine
+ Berlin: Bürger wollen 9-Euro-Ticket gar nicht nutzen
+ Stuttgart: Strobl weiter unter Druck
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Brüssel - mikeXmedia -
Bei einer internationalen Geberkonferenz ist für die Ukraine ein neues Hilfspaket von 200 Millionen Euro angekündigt worden. Es soll den mehreren Millionen vertriebenen Menschen in dem Land zugute kommen, so EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bei der Konferenz in Warschau.

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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, will mehr als ein Drittel der Bürger in Deutschland das 9-Euro-Ticket nicht nutzen. Rund 2000 Erwachsene in Deutschland waren befragt worden. Angaben über die Gründe wurden keine mitgeteilt. Mit dem 9-Euro-Ticket will die Bundesregierung die Bürger in Zeiten drastisch gestiegener Energiekosten und einer Inflation von fast 8 Prozent entlasten.

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Stuttgart - mikeXmedia -
Der baden-württembergische Innenminister Strobl gerät in der Affäre um die Weitergabe eines Anwaltschreibens an die Presse immer weiter unter Druck. Von der Opposition wurde Ministerpräsident Kretschmann aufgefordert, den CDU-Politiker angesichts der nun eingeleiteten Ermittlungen gegen ihn zu entlassen. Von einem Sprecher hieß es, dass man laufende Verfahren grundsätzlich nicht kommentiere. Kretschmann hatte Strobl sein vollstes Vertrauen ausgesprochen.

+ Kiew: Ukraine arbeitet mit Informationen aus den USA
+ Wilhelmshaven: Habeck warnt vor Klagen gegen LNG-Terminals
+ Berlin: Bas will nach Kiew reisen
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Kiew - mikeXmedia -
Wie aus einem Times-Bericht hervorgeht, stützt sich die ukrainische Armee bei ihren erfolgreichen Angriffen auf russische Generäle offenbar auf Informationen aus den USA. In dem Bericht hatte man sich auf Quellen amerikanischer Militärs berufen. Die Ukraine nimmt für sich in Anspruch, seit Beginn des Kriegs zwölf russische Generäle durch gezielten Beschuss getötet zu haben.

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Wilhelmshaven - mikeXmedia -
Bundeswirtschaftsminister Habeck hat die Deutsche Umwelthilfe vor Klagen gegen LNG-Terminals gewarnt. Die Umweltorganisation verlangt einen Baustopp für die Anlage in Wilhelmshaven. Die Forderung wird mit der Gefährdung eines Unterwasser-Biotops und Schweinswalen begründet. Der Bau der LNG-Flüssiggasterminals soll wegen der angespannten Energiesituation in beschleunigten Verfahren genehmigt werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Bundestagspräsidentin Bas ist die Nächste, die einen Besuch in Kiew angekündigt hat. Sie ist damit die bislang höchste Repräsentantin Deutschlands, die in die Ukraine reisen will. Eingeladen wurde sie von ihrem russischen Amtskollegen. Gemeinsam wollen beide den Opfern des Zweiten Weltkriegs gedenken und politische Gespräche führen, wie aus Berlin mitgeteilt worden ist.