+ Sydney: Todesopfer durch Unwetter
+ Berlin: Bahn mit fast 6 Mrd. Euro Verlust
+ Berlin: Merkel ruft zu Verbesserungen auf
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Sydney - mikeXmedia -
Bei den starken Regenfällen und Überschwemmungen in Australien sind inzwischen zwei Menschen ums Leben gekommen. Das haben die zuständigen Behörden mitgeteilt. In einem umgestürzten Fahrzeug in einem überfluteten Bach wurde die Leiche eines 38-jährigen gefunden. Im Nordwesten Australiens war ebenfalls ein weiterer Mann tot in seinem Wagen gefunden worden. Bislang mussten mehrere Tausend Menschen die betroffenen Regionen verlassen. Im Bundesstaat New South Wales konnten rund 20.000 Menschen noch immer nicht in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren.
+ München: Wirtschaftsforscher senken ihre Prognosen
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München - mikeXmedia -
Nach und nach senken die führenden deutschen Wirtschaftsforscher ihre Prognosen für das laufende Jahr. Die Wirtschaft taumelt in die dritte Corona-Welle, so der Chef des ifo-Instituts, Wollmershäuser. Die Experten erwarten angesichts des anhaltenden Lockdowns jetzt nur noch ein Wachstum von 3,7 Prozent.
+ Berlin: Bundesregierung prüft Reiseverbot
+ Wiesbaden: Weniger Verletzte im Straßenvekrehr
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung prüft, ob Reisen in beliebte Urlaubsregionen im Ausland vorübergehend unterbunden werden können. Dabei geht es unter anderem um den Buchungsboom für Mallorca, nachdem die Urlaubsinsel von der Liste der Corona-Riskogebiete gestrichen wurde. Damit wurde auch eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes aufgehoben. Auf Mallorca lag die Zahl der Neuinfektionen zeitweise unter dem Inzidenzwert von 50. Damit ist ein Urlaub auf der Insel wieder ohne Quarantäne und Testpflicht bei der Rückkehr nach Deutschland möglich.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im Januar ist die Zahl der Verletzten bei Verkehrsunfällen im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent zurückgegangen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Demnach wurden rund 150.000 Unfälle verzeichnet, das waren rund 40.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten hatte bei gut 15.000 Menschen gelegen. Mit 141 Personen kamen 65 weniger Menschen ums Leben, als im Januar 2020. Das entspricht einem Rückgang von über 30 Prozent. Ein Grund für die positiven Entwicklungen war die Corona-Pandemie, in deren Folge die Verkehrsstärke abgenommen hatte.
+ Istanbul: Türken sollen Verfall der Währung entgegen wirken
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Istanbul - mikeXmedia -
Der türkische Präsident Erdogan hat seine Landsleute dazu aufgerufen, dem Verfall der Landeswährung mit Investitionen entgegenzuwirken. Dazu sollen sie ihre angehäuften Devisen- oder Goldbestände heranziehen. Der Appell richtete sich an Bürger, die zu Hause ausländische Währung und Gold aufbewahren, nur um sich sicher zu fühlen. Erdogan rief dazu auf, dass nationales Vermögen in verschiedene Finanzmittel investiert werden soll, damit es in die Wirtschaft und Produktion eingebracht werden kann. Investoren rief er dazu auf, in die Türkei zu vertrauen.
+ Brüssel: Maas für Dialog mit Russland
+ Frankfurt/Main: Durchsuchungen im Zusammenhang mit Cum-Ex
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Brüssel - mikeXmedia -
Für Deutschland ist es wichtig, dass es eine geschlossene Antwort der Nato auf russische Aggression und Desinformation gibt. Diese Ansicht vertritt Bundesaußenminister Maas, der auf eine Wiederaufnahme der Gespräche zwischen Vertretern Russlands und der Nato hofft. In Brüssel hatte es Beratungen zwischen ihm und Nato-Kollegen gegeben. Maas unterstrich aber auch, dass man mit Russland im Dialog bleiben müsse.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal hat die Generalsstaatsanwaltschaft Frankfurt mehrere Wohnungen und Unternehmen durchsuchen lassen. Die Ermittlungen stehen im Zusammenhang mit dem Verdacht der schweren Steuerhinterziehung wie von der Generalstaatsanwaltschaft weiter mitgeteilt wurde.
+ Berlin: Merkel kippt Osterruhe
+ Yangon: 600 Demonstranten freigelassen
+ Jerusalem: Machtspiele gehen weiter
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat die von ihr geplante „Osterruhe“ überraschend gekippt. Sie hatte am Mittag eine Videoschalte von Bund und Ländern abgehalten. Nach massiver Kritik von nahezu allen Seiten hatte Merkel entschieden, den entsprechenden Entscheid zu stoppen. Es wurde unter anderem kritisiert, dass durch die geplanten Schließungen erst Recht Menschenmassen zum Einkaufen zusammenkommen und das eine Erweiterung der Feiertage auf Donnerstag und Karsamstag rechtlich nicht ohne weiteres machbar wäre. Aus Ärger über die Corona-Regeln soll es am Rathaus von Delmenhorst zu einem Brandanschlag gekommen sein. Es gibt einen 30-jährigen Tatverdächtigen. Der für politische Kriminalität zuständige Staatsschutz hat neben der Polizei ebenfalls Ermittlungen übernommen.