+ Beitrut: Zahl der Todesopfer steigt weiter
+ Frankfurt/Main: Geständnis vor Gericht
+ Berlin: NRW will 150 Euro Bußgeld für Maskenverstöße
+ Weitere Meldungen des Tages
Beirut - mikeXmedia -
In Beirut ist die Zahl der Todesopfer nach der verheerenden Explosion im Hafen inzwischen über 100 Menschen gestiegen. Fast 4000 Menschen wurden verletzt, wie das libanesische Rote Kreuz meldete. Die Ursache der gewaltigen Explosion ist unterdessen weiter unklar. Es könnte sich um eine Detonation von gut 2700 Tonnen Ammoniumnitrat gehandelt haben, dass im Hafen jahrelang ohne ausreichende Sicherung gelagert wurde. Hinweise auf einen politischen Hintergrund oder einen Anschlag gibt es noch nicht. US-Präsident Trump sprach unterdessen von einer Bombe und berief sich dabei auf aktuelle Erkenntnisse entsprechender US-Kreise.
+ Berlin: Regelbetrieb ist wichtig
+ Düsseldorf: Gewünschter Erfolg bleibt aus
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Start des Regelbetriebs an den Schulen ist aus Sicht der Bildungsgewerkschaft GEW mit Problemen behaftet. Sie stellen ein hohes Risiko dar, so die Chefin der GEW, Tepe, in einem Zeitungsinterview. Die Beteiligten müssen vorsichtig sein, Abstands- und Hygieneregeln müssen eingehalten werden. Grundsätzlich sei es aber gut, dass man zum Regelbetrieb zurückkehre. Die Bildung sei ein hohes Gut und es sei wichtig, dass Kinder und Jugendliche wieder in die Schule können, so Tepe weiter.
# # #
Düsseldorf - mikeXmedia -
Die Senkung der Mehrwertsteuer hat bislang nicht den gewünschten Erfolg für den Einzelhandel gebracht. Einen Monat nach Inkrafttreten Gibt es Zweifel am Nutzen des milliardenschweren Steuergeschenks an die Verbraucht. Nur 13 Prozent der Unternehmen erachten die Steuersenkung einer aktuellen Umfrage zufolge, als wirksame Hilfe zur Belebung des Konsums. Zwischen den Branchen gibt es aber große Unterschiede.
+ Sydney: Risiko ist kontrollierbar
+ Berlin: Schärfere Strafen bei Verstößen begrüßt
+ Potsdam: Kalbitz lässt Fraktionschef-Posten ruhen
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Laut einer australischen Studie ist das Risiko für Corona-Ausbrüche in Schulen und Kindergärten kontrollierbar. Unter anderem lässt es sich mit Maßnahmen wie der Kontaktverfolgung Infizierter gering halten. Das effektive Verfolgen sei der Schlüssel dafür, eine Ausbreitung in Schulen und Kitas zu verhindern. Obwohl es infizierte Lehrer, Betreuer oder Kinder in den jeweiligen Einrichtungen gab, wurden nur wenige weitere Menschen infiziert, wie aus der Studie weiter hervorgeht.
+ Rom: Cornavirus weiter verbreitet als angenommen
+ Brüssel: „Hamburg“ auf dem Weg nach Libyen
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
In Italien könnte das Coronavirus sechs Mal stärker verbreitet sein, als bislang bekannt. Das geht aus einer Auswertung des Gesundheitsministeriums und des Statistikamtes hervor. Demnach haben rund 1,5 Millionen Menschen in dem Land Antikörper entwickelt. Das entspricht 2,5 Prozent der Bevölkerung in Höhe von rund 60 Millionen Menschen. Die Studie basiert auf der Untersuchung von rund 65.000 Menschen zwischen dem 15. Mai und 15. Juli, die zufällig ausgewählt wurden. In Italien haben sich bislang knapp 250.000 Menschen mit dem Virus infiziert, mehr als 35.000 Todesopfer sind infolge dessen zu beklagen.
# # #
Brüssel - mikeXmedia -
Die „Hamburg“ ist auf dem Weg ins Mittelmeer. An Bord befinden sich rund 250 deutsche Soldaten, die dort die Einhaltung des Waffenembargos gegen Libyen überwachen werden. Die „Hamburg“ war gestern in Wilhelmshaven ausgelaufen. Mitte des Monats wird sie voraussichtlich das Einsatzgebiet erreichen. Die Fregatte wird dann Teil einer EU-Operation sein, die Anfang Mai begonnen hatte.
+ Lesbos: Laschet bricht Auslandsbesuch ab
+ Weitere Meldungen des Tages
Lesbos - mikeXmedia -
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Laschet hat einen Besuch in Griechenland aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Er hatte ein überfülltes Flüchtlingscamp auf der Insel Lesbos besucht. Anschließend wäre ein Termin in einem wilden Camp außerhalb der Anlage geplant gewesen. Der örtliche Sicherheitschef hatte davon jedoch abgeraten. Zuvor hatten sich Flüchtlingsgruppen aus Afghanistan und Afrika zu einer Kundgebung versammelt.
+ Berlin: Verletzter bei Banküberfall
+ Berlin: Zweite Corona-Welle läuft bereits
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bei einem versuchten Banküberfall in Berlin ist eine Person verletzt worden. Dabei handelt es sich um den Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes. Lebensgefahr bestand aber nicht. Wie die Polizei mitteilte, soll es sich um mehrere Täter gehandelt haben. Sie versuchten auf der Rückseite des Gebäudes mit ihrem Wagen in die Bank zu gelangen. Dabei fielen auch Schüsse.