+ Berlin: Debatte über Grenzen der Versammlungsfreiheit
+ Schwerin: Erster Schultag in Mecklenburg-Vorpommern
+ Berlin: Corona-Testpflicht ab dieser Woche
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der Corona-Auflagen im Zusammenhang mit Demonstrationen ist in Deutschland eine Debatte über die Grenzen der Versammlungsfreiheit entfacht worden. Bundesjustizministerin Lambrecht sagte, dass es sich bei der Demonstrationsfreiheit um ein besonders wichtiges Rechtsgut handele. Die Auflagen zur Eindämmung der Pandemie müssten jedoch eingehalten werden, um andere nicht zu gefährden. Weiter sagte Lambrecht, dass ihr jedes Verständnis für Demonstranten fehle, die sich darüber selbstherrlich hinwegsetzen.
+ Berlin: Reisebranche weiterhin in der Krise
+ Berlin: Härtere Strafen bei Corona-Verstößen gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Corona-Krise setzt der Reisebranche in diesem Jahr erheblich zu. Der Rückstand wird wohl nicht mehr ausgeglichen werden können. Die Nachfrage hat nach wochenlangem Stillstand aber inzwischen wieder etwas angezogen. Das geht aus aktuellen Branchenuntersuchungen hervor. Zur Jahreshalbzeit und den Sommerurlauben machten die Umsätze nur ein Drittel der Vorjahresumsätze aus. Insgesamt ist die Situation in der Branche aber weiterhin dramatisch.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeswirtschaftsminister Altmaier und der bayerische Ministerpräsident Söder haben sich für härtere Strafen bei Verstößen gegen die Corona-Regeln ausgesprochen. Wer andere absichtlich gefährde, muss damit rechnen, dass dies für ihn gravierende Folgen hat, so Altmaier in einem Zeitungsinterview. Man dürfe den gerade beginnenden Aufschwung nicht dadurch gefährden, dass man einen erneuten Infektionsanstieg hinnehme, hieß es weiter.
+ Peking: Streit um Auslieferungsabkommen
+ Washington: Trump will Medienvertreter ausschließen
+ Berlin: 240 neue Infektionen
+ Berlin: Freiwillige Coronatests
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Deutschland und China liegen im Streit. Peking hatte Berlin nach der Aussetzung des Auslieferungsabkommens mit Hongkong vorgeworfen, gegen internationales Recht zu verstoßen und sich in innere Angelegenheiten einzumischen. Man behalte sich das Recht auf weitere Reaktionen vor, hieß es zum Wochenbeginn aus Peking. Zudem wurde Verärgerung über „irrige Äußerungen“ von Außenminister Heiko Maas geäußert.
+ Oslo: Weitere Infektionen auf Kreuzfahrtschiff
+ London: Festnahme nach Vergewaltigungsvorwürfen
+ Berlin: Ermittlungen mit Corona-Gästelisten
+ Weitere Meldungen des Tages
Oslo - mikeXmedia -
Nach dem Ausbruch des Coronavirus auf einem Kreuzfahrtschiff in Norwegen, ist das Virus inzwischen bei rund 40 Crew-Mitgliedern nachgewiesen worden. Unter ihnen befindet sich auch ein deutscher Staatsbürger, wie von der norwegischen Reederei mitgeteilt wurde. Das Virus wurde bei einem Passagier bestätigt, der zuvor auf einer anderen Reise mit einem anderen Schiff unterwegs war.# # #
London - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge ist ein britischer Ex-Staatssekretär vorübergehend festgenommen worden. Dem Mann werden Vergewaltigungsvorwürfe gemacht. Angezeigt wurde er von einer früheren Mitarbeiterin des Parlaments. Die junge Frau soll mehrmals zum Sex gezwungen worden sein. Die Taten hatten sich ereignet, als die beiden eine Beziehung miteinander hatten. Die Frau war jedoch so traumatisiert, dass sie ins Krankenhaus gebracht wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
In mehreren Einzelfällen hat die Polizei bei ihrer Ermittlungsarbeit auf Corona-Gästelisten aus Restaurants und Cafes zurückgegriffen. Zugriffe hatte es unter anderem in Bayern, Hamburg und Rheinland-Pfalz gegeben. Aus anderen Bundesländern gab es noch keine entsprechenden Fälle, wie aus Medienrecherchen hervorging.
+ Seoul: Nordkoreanische Wirtschaft wächst leicht
+ Berlin: Zehntausende Studienkredite beantragt
+ Der Wochenrückblick: 27.07.2020 - 31.07.2020
Seoul - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr ist die nordkoreanische Wirtschaft erstmals wieder leicht gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt konnte seit drei Jahren erstmals um 0,4 Prozent steigen, wie aus Schätzungen des südkoreanischen Nachbarlandes hervorgeht. In den Jahren 2017 und 2018 war das Bruttoinlandsprodukt noch um 3,5 und 4,2 Prozent geschrumpft.
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Berlin - mikeXmedia -
Während der Corona-Krise haben Zehntausende Studierende in Deutschland Schulden aufgenommen oder staatliche Hilfen beantragt. Seit Mai wurden bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau mehr als 22.000 Anträge auf entsprechende Kredite gestellt. Sie hatten einen finanziellen Umfang von über 640 Millionen Euro. In Mehr als 41.000 Fällen wurden staatliche Hilfen in Höhe von insgesamt 17 Millionen Euro bereitgestellt.
+ Manchester: Scharfe Kontaktbeschränkungen in Kraft
+ Weitere Meldungen des Tages
Manchester - mikeXmedia -
Nach dem starken Anstieg von Corona-Infektionen sind in Teilen Nordenglands die Kontaktbeschränkungen verschärft worden. Millionen Menschen sind davon im Großraum Manchester und West Yorkshire betroffen. Die Opposition kritisierte die Maßnahmen, die erst kurz vor ihrem Inkrafttreten verkündet wurden. Man habe schnell handeln müssen, hieß es daraufhin vom zuständigen britischen Gesundheitsminister Hancock.