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+ Berlin: Weitgehende Lockerungen beschlossen
+ Frankfurt/Main: Fraport mit roten Zahlen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Am Nachmittag haben sich Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten in einer Schalte über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise beraten. Die Kontaktbeschränkungen in Deutschland wurden dabei bis zum 5. Juni verlängert. Es wurden aber auch weitere Lockerungen beschlossen. So dürfen alle Geschäfte wieder öffnen, es gelten aber weiterhin Auflagen. Die Verkaufsflächenbeschränkung auf 800 Quadratmeter wurde aufgehoben. Die Bundesländer sollen zudem weitgehend selbst über Maßnahmen entscheiden, wenn es wieder zu einem Anstieg der Neuinfektionen kommt.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Durch die Corona-Pandemie ist der Frankfurter Flughafen in die roten Zahlen gerutscht. Die Betreibergesellschaft Fraport rechnet für dieses Jahr auch nicht mehr mit einem Gewinn. Wie weiter mitgeteilt wurde, sind inzwischen auch wichtige Bauprojekte in Mitleidenschaft gezogen. Dem Frankfurter Flughafen, wie auch anderen Airports, macht seit der Corona-Krise vor allem der weitgehende Stopp der internationalen Passagierflüge zu schaffen.
+ Brüssel: Wirtschaft wird um fast 8 Prozent einknicken
+ Berlin: Weitere Lockerungen in Sicht
+ Berlin: Mietendeckel soll vors Verfassungsgericht
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die EU geht in ihrer Frühjahrsprognose davon aus, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um fast 8 Prozent schrumpft. Mit einer Erholung im kommenden Jahr ist vermutlich noch nicht zu rechnen, wie aus der heute in Brüssel vorgelegten Prognose weiter hervorgeht.
+ Washington: Temperatur steigt in 50 Jahren deutlich
+ Bochum: Vonovia hat bislang kaum Corona-Auswirkungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In 50 Jahren könnten 3,5 Milliarden Menschen unter großer Hitze leiden, wenn der Ausstoß von Treibhausgases nicht gemindert wird. Das geht aus einer Untersuchung von Wissenschaftlern einer Uni in den Niederlanden hervor. Es gäbe dann Gebiete mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von mehr als 29 Grad Celsius. Die Menschen dort befinden sich dann außerhalb der klimatische Nische, die seit mindestens 6000 Jahren von Menschen bewohnt würden, so die Warnungen.
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Bochum - mikeXmedia -
Der größte deutsche Wohnungsvermieter Vonovia ist bislang gut durch die Corona-Krise gekommen. Das geht aus eigenen Aussagen des Konzerns hervor. Man habe extrem stabile Geschäfte, hieß es bei der Vorlage der Quartalszahlen. Mehr als 3500 Mieter haben bislang wegen finanzieller Probleme um Stundungen gebeten. Das sei im Vergleich zu den vermieteten Wohnung recht hoch, aber im Grunde genommen nichts. Es zeige, dass die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland funktionieren, so der Konzern weiter.
+ Berlin: Städtetag erwartet Kommunale Einbußen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Städtetag erwartet erhebliche Einbußen für die Kommunen infolge der Corona-Pandemie. Die Belastungen könnten bei rund 20 Milliarden Euro liegen, wie aus aktuellen Schätzungen hervorgeht. Die Einbußen werden so hoch ausfallen, wie man es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht erlebt habe, hieß es.
+ Berlin: Mehr Kriegswaffen exportiert
+ Inssbruck: Zwischenbericht zu Ischgl
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Deutschland hat im vergangenen Jahr erneut mehr Kriegswaffen exportiert. Der Umsatz lag bei über einer Milliarde Euro. Das sind über 40 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr, aber weniger als in den Jahren 2016 und 2017. Wie das Wirtschaftsministerium auf eine Linken-Anfrage mitteilte, zählten die Türkei, Kuweit und Großbritannien zu den Hauptabnehmern. Weitere Exporte gingen nach Litauen und Singapur. Zu den Kriegswaffen zählen unter anderem U-Boote, Panzer, Kampfflugzeuge oder Geschütze.
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Innsbruck - mikeXmedia -
Die Polizei ermittelt weiter zu den Corona-Ereignissen in Ischgl. Von den österreichischen Behörden wurde dazu jetzt ein Zwischenbericht vorgelegt, der etwa 1000 Seiten umfasst. Das hat ein Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft mitgeteilt. Zunächst sollen die Akten durchgesehen und danach entschieden werden, ob ein begründeter Verdacht vorliegt. Ischgl könnte der europäische Verbreitungsherd des Coronavirus sein. Dort gab es zahlreiche Infektionsfälle und dennoch gingen tagelang wilde Partys auf engstem Raum weiter, bevor Österreich Eindämmungsversuche unternahm.
+ Caracas: Offenbar Invasionsversuch
+ Warschau: Bericht zu Kriegsschäden noch unter Verschluss
+ Karlsruhe: Klagen gegen EZB stattgegeben
+ Weitere Meldungen des Tages
Caracas - mikeXmedia -
In Venezuela hat es einen vermeintlichen Invasionsversuch gegeben. Dabei kam es zu acht Todesopfern und zwei Gefangenen. Die Regierung sprach danach von weiteren Festnahmen in der Küstenregion des Landes. Schon am Sonntag wurde mitgeteilt, dass Boote mit Söldnern versucht hatten das Land anzugreifen. Venezuela vermutet hinter den Aktionen die USA und Kolumbien. Einer der Festgenommenen soll für die US-Antidrogenbehörde DEA gearbeitet haben, heiß es. Auch diesmal sollen sich zwei US-Amerikaner unter den Söldnern befunden haben. Sie sollen in Verbindung mit US-Präsident Trump stehen.
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Warschau - mikeXmedia -
Ein von der polnischen Parlamentskommission angefertigter Bericht zu Kriegsschäden, die durch die Nazis angerichtet wurde, bleibt zunächst unter Verschluss. Die Arbeit sei abgeschlossen, man wolle sich derzeit aber noch nicht zu Details äußern, so der bisherige Kommissionsleiter. Dafür komme noch die passende Zeit, hieß es weiter. Am 8. Mai jährt sich der Tag des Kriegsendes zum 75. mal.
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Die EZB hat bei den milliardenschweren Ankäufen von Staatsanleihen offenbar Fehler gemacht. Das geht aus einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hervor. Dort wurde mehreren Klagen gegen das Vorgehen der Europäische Zentralbank stattgegeben. So hat die Bank kompetenzwidrig gehandelt. Der Bundestag und die Bundesregierung hätten durch ihr tatenloses Zusehen außerdem Grundrechte verletzt. Eine verbotene Staatsfinanzierung wurde nicht festgestellt.