+ Haan: Verdächtiger festgenommen
+ Hamburg: Beruhigung auf dem Immobilienmarkt
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Haan - mikeXmedia -
Die Polizei hat im Zusammenhang mit dem Säureanschlag auf den Innogy-Manager Günther, einen Verdächtigen festgenommen. Das hat die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf mitgeteilt. Der Mann soll am Überfall auf das Opfer am 4. März 2018 beteiligt gewesen sein. Günther war beim Joggen mit Freunde in der Nähe seines Wohnhauses attackiert worden. Zwei Männer warfen ihn dabei zu Boden und hatten ihn dann mit Säure übergossen.
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Hamburg - mikeXmedia -
Experten verzeichnen eine Beruhigung auf dem deutschen Immobilienmarkt. Nachdem in den vergangenen Jahren die Mieten in vielen Städten kräftig stiegen, stagnierten im Bundesdurchschnitt die Neuvertragsmieten im dritten Quartal. Das berichtet ein Hamburger Immobilieninstitut. In einigen der 50 teuersten Städte gab es sogar Rückgänge, wie weiter mitgeteilt wurde. Die Forscher sind der Meinung, dass Vermieter wegen der Regulierung der Wohnungsmärkte vorsichtiger seien.
+ München: Schadenersatzprozes gegen LKW-Hersteller
+ Elmau: Jahreskonferenz der Ministerpräsidenten gestartet
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München - mikeXmedia -
Vor dem Münchner Landgericht hat der größte Schadenersatzprozess gegen führende LKW-Bauer aus Europa begonnen. Betroffen sind DAF, MAN und Daimler sowie Volvo/Renault. In dem Prozess geht es um Rückforderungen von über 3200 meist mittelständischen Spediteuren, in Höhe von 867 Millionen Euro inklusive Zinsen. Von den Herstellern wurden 14 Jahre lang die Preise in einem Kartell abgesprochen. Dies gaben sie bereits vor drei Jahren gegenüber der EU-Kommission zu. Dafür mussten sie insgesamt fast drei Milliarden Euro Bußgeld zahlen.
+ Brüssel: Ermittlungen nach Leichenfund in England
+ Trier: Schlag gegen organisierte Clankriminalität
+ Berlin: Heftiger Streit im Bundestag
+ Berlin: Uneinigkeit zum Ende der Zeitumstellung
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Brüssel - mikeXmedia -
Nach den englischen haben jetzt auch die belgischen Behörden Ermittlungen wegen des Leichenfundes in einem Lastwagenanhänger aufgenommen. Im Fokus stehen die Organisatoren und alle anderen Beteiligten des Transportes, hieß es von der belgischen Staatsanwaltschaft. An Bord des LKW hatten sich 39 Leichen befunden, die laut Medienberichten aus China stammten. Der Anhänger war am Dienstag an der belgischen Küsten angekommen und hatte den Hafen noch am gleichen Nachmittag verlassen. In England wurde der grausige Transport dann entdeckt. Die Hintergründe liegen noch völlig im Dunkeln.
+ Frankfurt/Main: Währungshüter bestätigen Kurs der EZB
+ Berlin: Jeder vierte hegt antisemitische Gedanken
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der extrem lockere Kurs der europäischen Zentralbank ist von den europäischen Währungshütern bestätigt worden. Damit verharrt der Leitzins im Euroraum weiterhin bei null Prozent. Werden überschüssige Gelder bei der EZB geparkt, müssen Banken außerdem weiterhin Negativzinsen von 0,5 Prozent zahlen. Ab November will die Notenbank zudem jeden Monat 20 Milliarden Euro in den Erwerb von Anleihen investieren. Die Entscheidungen tragen die Währungshüter vor dem Ende der Amtszeit von EZB-Präsident Draghi.
+ San Francisco: Erneute Stromabschaltungen in Nordkalifornien
+ Düsseldorf: Defekter Netzwerkrouter Ursache für Telefonie-Probleme
+ Berlin: Kampf gegen Clan-Kriminalität Thema bei Konferenz
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San Francisco - mikeXmedia -
In Teilen von Nordkalifornien ist zum zweiten Mal in diesem Monat der Strom abgeschaltet worden. Der zuständige Energieversorger bezeichnete dies als Vorsichtsmaßnahme wegen einer erhöhten Waldbrandgefahr. In der Region wurden starke Winde voraus gesagt. Außerdem herrscht große Trockenheit. Die neuen Stromabschaltungen könnten fast 180.000 Kunden treffen. Der Strom war bereits vor zwei Wochen abgeschaltet worden. Über 700.000 Kunden waren davon betroffen.
+ Berlin: Wenig Chancen für Nordsyrien-Initiative
+ Berlin: Teile des Klimaschutzpaketes beschlossen
+ Berlin: Einigung im Grundrenten-Streit gefordert
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Berlin - mikeXmedia -
Für die Nordsyrien-Initiative von Verteidigungsministern Kramp-Karrenbauer sieht Grünen-Außenpolitiker Nouripour wenig Chancen. Nachdem sich Russland und die Türkei auf eine gemeinsame Kontrolle an der türkisch-syrischen Grenze geeinigt haben sei unklar, wo die EU-Soldaten hinkommen sollen, so Nouripour in einem Zeitungsinterview. Man erwarte nicht nur, dass Hoffnungen geschürt werden, sondern dass Kramp-Karrenbauer auch erkläre wie das gehen soll, so der Grünen-Politiker weiter.