+ Jerusalem: Bemühungen zur Regierungsfindung
+ Erfurt: Deutlich höhere Wahlbeteiligung in Thüringen
+ Korbach: Wilke-Wurst auch in Fertiggerichten
+ Wiesbaden: Ermittlungen wegen Verbreitung von Videodateien
+ Frankfurt/Main: Deutschland Spitzenreiter beim Wohlergehen der Bürger
Jerusalem - mikeXmedia -
In Israel gehen die Bemühungen zur Regierungsfindung auch zum Beginn der neuen Woche weiter. Der ehemalige Militärchef Gantz hatte als erster Oppositionspolitiker seit zehn Jahren entsprechende Gespräche aufgenommen und sich mit Ministerpräsident Netanjahu getroffen. Er war zuvor bei dem Versuch gescheitert, eine Koalition in Jerusalem zu schmieden. Danach wurde Ganz von Präsident Reuven damit beauftragt, eine neue Regierung zu bilden. Dafür hat der Herausforderer von Netanjahu nun vier Wochen Zeit. Am 20. November muss die neue Regierung in Israel stehen.
+ Greenville: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen
+ Erfurt: Thüringen hat gewählt
+ Berlin: Kritik an Maas-Besuch in der Türkei
+ Der Wochenrückblick: 21.10.2019 - 25.10.2019
Greenville - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen im US-Bundesstaat Texas laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Auf einer Veranstaltung mit rund 750 Menschen waren Schüsse gefallen und dabei zwei Personen tödlich getroffen worden. Fast 20 weitere Personen wurden verletzt, wie die Polizei mitteilte. Die genauen Hintergründe blieben zunächst unklar.
+ London: Ermittlungen nach Leichenfund laufen weiter
+ Düsseldorf: Viele Verbraucher sind jetzt schon „weihnachtsgestresst“
+ Offenbach: Neue Woche beginnt fast schon winterlich
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Nach dem Leichenfund in Großbritannien laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Einem 38-jährigen Mann und einer gleichaltrigen Frau werden Menschenhandel und Totschlag in 39 Fällen vorgeworfen. Die beiden sollen den Tod der Menschen zu verantworten haben. Ein 48-jähriger Nordire wurde zudem an einem Londoner Flughafen festgenommen. Er steht im Verdacht, an den Taten beteiligt gewesen zu sein. Die 39 Leichen waren in einem Sattelauflieger bei London entdeckt worden. Sie kamen offenbar aus China und über Belgien nach Großbritannien. Die Hintergründe liegen noch im Dunkeln.
+ San Francisco: Einsätze gegen Brände gehen weiter
+ Erfurt: Landtagswahl in Thüringen
+ Berlin: Pro Asyl kritisiert Aufkündigung des EU-Türkei-Paktes
+ Berlin: Doppelspitze auch bei Berliner SPD möglich
+ Berlin: CDU schlägt Senkung von Arbeitslosenversicherungs-Beiträgen vor
San Francisco - mikeXmedia -
Auch über das Wochenende gehen in Kalifornien die Einsätze der Löschmannschaften gegen ausgedehnte Wald- und Buschbrände weiter. Durch anhaltendes trockenes Wetter und starke Winde besteht weiterhin große Gefahr. Nördlich von Sonoma und in Südkalifornien sind Tausende Feuerwehrleute im Einsatz. Für einige Regionen konnten inzwischen die Evakuierungsbefehle wieder zurückgenommen werden und die Menschen in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren. Die Löscharbeiten laufen unterdessen aber weiter.
+ Bagdad: Tote und Verletzte bei Demonstrationen
+ Tokio: Unwetter fordern Menschenleben
+ Erfurt: Noch keine neue Führungsspitze bei der SPD
+ Frankfurt/Main: Condor soll erhalten bleiben
+ Berlin: Bürger gegen Bundeswehreinsatz in Syrien
Bagdad - mikeXmedia -
Über 40 Tote und Dutzende Verletzte sind die Bilanz von schweren Auseinandersetzungen bei Demonstrationen im Irak. Wie die dortige Menschenrechtskommission mitteilte, war es bei Massenprotesten zu Zusammenstößen gekommen. Mehrere Tausend Menschen waren auf die Straßen gegangen, um gegen Korruption und Misswirtschaft in der Hauptstadt Bagdad zu demonstrieren. Auf dem zentralen Tharir-Platz errichteten die Menschen eine Zeltstadt. Auch in anderen Provinzen des Landes gab es entsprechende Kundgebungen.
+ Washington: Ölfelder im Osten Syriens sollen gesichert werden
+ Saarbrücken: Schwierige Einsätze für Feuerwehren
+ Der Wochenrückblick: 21.10.2019 - 25.10.2019
Washington - mikeXmedia -
Das Pentagon in Washington will nach dem Abzug der US-Truppen aus dem nordsyrischen Grenzgebiet, zusätzliche Kräfte in das Land schicken. Sie sollen die Ölfelder im Osten Syriens schützen, heißt es. Ein Vertreter des Pentagons sagte, dass diese damit nicht mehr an den Islamischen Staat oder "andere destabilisierende Akteure" zurückfallen. Die Ölfelder werden derzeit von den Syrischen Demokratischen Kräften kontrolliert. Im Kampf gegen den IS sei die Rückeroberung der Ölfelder eine der wichtigsten Errungenschaften gewesen, heißt es weiter.