+ Osaka: G20-Gipfel gestartet
+ Rom: Medizinischer Notfall auf "Sea Watch 3"
+ Düsseldorf: Messerattacke auf Busfahrer
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Osaka - mikeXmedia -
Im japanischen Osaka hat der G20-Gipfel begonnen. Im Mittelpunkt des Treffen der Staats- und Regierungschefs steht neben dem Handelskonflikt zwischen den USA und China auch die Kriegsgefahr in der Golfregion und der Klimawandel. Wichtiger als die Treffen im Großen Kreis, beispielsweise zu Handelsfragen und der Weltwirtschaftslage seien die vielen Einzelgespräche. Im Vorfeld hatte es bereits ein Treffen zwischen Bundeskanzlerin Merkel und US-Präsident Trump gegeben. Er lobte Merkel als "großartige Freundin" und "fantastische Person".

+ Karlsruhe: Ermittlungen im Fall Lübcke gehen weiter
+ Berlin: Politik Schuld an hohen Mieten
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Im Fall Lübcke gehen die Mordermittlungen weiter. Inzwischen hat die Polizei weitere Details zu bekanntgegeben. So hatte ein 64-jähriger dem mutmaßlichen Mörder die Tatwaffe bereits 2016 verkauft. Vermittelt wurde diese über einen weiteren Mann. Gegen ihn und den Waffenverkäufer laufen Ermittlungen wegen dringenden Tatverdachts der Beihilfe zum Mord. Lübcke war Anfang Mai erschossen worden. Inzwischen gilt es als gesichert, dass die Tat aus einem politisch-fremdenfeindlich motivierten Hintergrund heraus verübt wurde.

+ Washington: Boeing muss Probleme beheben
+ Rom: Ermittlungen nach Mafia-Aktion
+ Berlin: Mietendeckel hat Auswirkungen auf Staffelverträge
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Washington - mikeXmedia -
Nach zwei Abstürzen von Boeing 737 Max müssen die Flugzeuge des Typs weiterhin am Boden bleiben. Eigenen Angaben zufolge, habe man inzwischen ein mögliches Risiko bei den Krisenfliegern gefunden. Das teilte die US-Luftfahrtbehörde FAA mit. Bevor das Flugverbot aufgehoben werden kann, muss das Problem behoben werden. Im Fokus der Abstürze steht eine umstrittene Steuersoftware für die Flugzeuge.

+ Berlin: Geldwäsche erreicht Billionenumfang
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Berlin - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr hat die Geldwäsche aus kriminellen Aktivitäten einen Umgang in Höhe von mehrere Billionen Euro erreicht. Das geht aus einem aktuellen Bericht der Münchner Sicherheitskonferenz hervor. Demnach profitieren vor allem Terroristen, bewaffnete Gruppen und sogar manche Staaten davon, dass Geld, Güter und Daten sich immer einfacher durch die Welt bewegen können, wie aus dem Bericht weiter hervorgeht.

+ Tunis: Selbstmordanschläge in Tunis
+ Frankfurt/Main: Ermittlungen gegen Polizisten
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Tunis - mikeXmedia -
Bei zwei Selbstmordanschlägen in Tunis sind mehrere Menschen verletzt worden. Ein Attentäter sprengte sich in der tunesischen Hauptstadt in der Nähe der französischen Botschaft in die Luft. Ein zweiter Selbstmordanschlag wurde an einer Polizeistation verübt. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar, wie die Gewerkschaft der Nationalgarde mitteilte.